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Entwicklung von Quartieren Nette Nachbarn… ein schönes Quartier… ein gemütliches Zuhause…

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Diese „Wunschliste“ teilen viele - wahrscheinlich sogar die meisten Menschen in unserer Stadt miteinander.

Sprechblasen, in denen gute Nachbarschaften beschrieben werden.

Nette Nachbarn… ein schönes Quartier… ein gemütliches Zuhause…

Aber was sind eigentlich „nette Nachbarn oder gute Nachbarschaften“? Wir haben uns umgehört:

 „Nachbarn helfen sich gegenseitig, kümmern sich um die Zeitung und die Post, wenn man im Urlaub ist. In der Nachbarschaft kennt man sich, tauscht sich aus und duzen gehört auch dazu!“

„Nett, hilfsbereit sind die Menschen in guten Nachbarschaften. Sie gehen respektvoll miteinander um und unterstützen sich gegenseitig.“

„Ein netter Nachbar ist ein ruhiger Nachbar!“

„Eine gute Nachbarschaft ist da, wo man sich grüßt, miteinander auch mal mehr als ein Wort redet, wo man aufeinander Acht gibt!“

„In meiner Nachbarschaft, kann ich mich auf die Leute verlassen, ich kann sie um etwas bitten und wenn es mal einen Konflikt gibt, dann lösen wir das schnell und ohne Stress!“

Hier erzählen wir Geschichten von guten Nachbarschaften, schönen Quartieren und einem gemütlichen und sicheren Zuhause!

Zum Beispiel aus Bergedorf „Am Gleisdreieck", aus Eidelstedt „Duvenacker“, aus Rissen „Suurheid“, aus Poppenbüttel „Ohlendiekshöhe“ oder aus Jenfeld „Elfsaal/Raja-Ilinauk-Straße“

Hier sind neue Quartiere entstanden oder entstehen noch. Sind lebendige Nachbarschaften gewachsen oder wachsen noch, in denen Hamburgerinnen und Hamburger gemeinsam mit Geflüchteten zusammenleben. In denen Unterkünfte neben Wohnungen stehen und der Unterschied ist nicht zu spüren.

2015 kamen viele Geflüchtete auch nach Hamburg. Schnell war klar: die Menschen müssen integriert werden, sie sollen in Hamburg ein Zuhause und einen Platz zum Leben finden.

Hamburg hat mit Hilfe der SAGA, von Investoren, den Bezirken, fördern und wohnen und vielen Helferinnen und Helfern gehandelt und an verschiedenen Stellen der Stadt neue Quartiere gebaut. Damit Geflüchtete nicht zu lange in Containern oder einfachen Holzhäusern leben müssen und damit in Hamburg mehr bezahlbarer Wohnraum entsteht.

Mit den Bürgerinitiativen wurde diskutiert und sich geeinigt (Letter of Intent): Die Unterkünfte sollen ein Versprechen auch für die Zukunft sein. Sie sollen zu Quartieren, zu guten Nachbarschaften wachsen und eine Perspektive bieten: zum Wohnen und zum zu Hause Fühlen. Für Geflüchtete und für Hamburgerinnen und Hamburger gemeinsam.

Bei den Standorten der Perspektive Wohnen handelt es sich um Folgeunterkünfte, die im Standard des sozialen Wohnungsbaus errichtet werden. Diese werden erst einmal als öffentlich-rechtliche Unterbringung genutzt und später in Sozialwohnungen für alle anspruchsberechtigten Hamburgerinnen und Hamburger umgewandelt.

Und jetzt erzählen wir die Geschichten aus Bergedorf, Jenfeld, Rissen, Poppenbüttel und Eidelstedt - die Geschichten von Nachbarn, Freundschaften, Respekt und einer sicheren Heimat!

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