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Zentralstelle Digitalfunk Hamburg

Zentralstelle Digitalfunk Hamburg

Die Zentralstelle Digitalfunk Hamburg organisiert den Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Hamburg.

Datenland Architektursimulation, Erik Recke
Digitalfunk BOS

Zentralstelle Digitalfunk Hamburg

Gemeinsam mit der Feuerwehr, der Polizei, dem Amt für Innere Verwaltung und Planung (Katastrophenschutz) und dem Landesamt für Verfassungsschutz wurde der BOS-Digitalfunk in Hamburg zu einem Erfolgsmodell.

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Aktuelle Meldungen

BDBOS
November 2024

Schirmzelle für den Digitalfunk in Hamburg

Von einer Schirmzelle spricht man, wenn der Versorgungsbereich einer speziellen Funkzelle, dazu verwendet wird, Objektversorgungen in das Digitalfunknetz BOS einzubinden.

Autorisierte Stelle Hamburg
August 2024

Koordinierende Stelle Hamburg unter neuer Leitung

Zum 1. August 2024 wurde Michael Bauer mit der Leitung der Zentralstelle Digitalfunk Hamburg und damit in Personalunion auch mit der Leitung der Koordinierenden Stelle Hamburg betraut.

Airbus SLC
Juli 2024

Netzmodernisierung 2024 - ein voller Erfolg

Die Aufgaben in der Einsatzbewältigung für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) werden immer anspruchsvoller und benötigen mehr Bandbreite. Deshalb wird nach neuen, fortschrittlichen Datendiensten zusätzlich zu den sicheren sprachbasierten Diensten gesucht.

BDBOS
Juni 2024

Das Metropolenkonzept Hamburg - Ein Artikel im Wellenreiter

Der Wellenreiter, das Magazin der BDBOS zum Digitalfunk, berichtet in seiner Sommerausgabe über den aktuelle Sachstand des Metropolenkonzeptes Hamburg.

AS Hamburg
April 2024

LWL-Anbindung in Hamburger Metropolenkonzept möglich

Es gibt sehr viele Objekte die mit Digitalfunk BOS versorgt werden müssen. Die AS Hamburg hat nun im Rahmen des Metropolenkonzeptes die Voraussetzungen für die Anbindung von Objektversorgungen an das Digitalfunknetz über LWL geschaffen.

BDBOS
März 2024

Die Kampagne - Digitalfunk rettet Leben

Um ihn als wichtiges und unverzichtbares Hilfsmittel ins Bewusstsein zu rufen, startete die BDBOS eine Awareness-Kampagne. Im Mittelpunkt der Kampagne ‚Digitalfunk rettet Leben‘ stehen Einsatzkräfte als Nutzerinnen und Nutzer des Digitalfunks BOS.

Alle Ergebnisse

5000

TBS

Tetra-Basis-Stationen versorgen 99,2 % der Fläche Deutschlands.

99,97

%

Beträgt die durchschnittliche zeitliche Netzverfügbarkeit

1,2

Millionen

Über eine Million Endgeräte sind im Netz registriert.

Häufige Fragen

Die Expertengruppe von Bund und Ländern, die „Gruppe Anforderungen an das Netz“ (GAN), hat im Jahr 2002 fünf GAN-Kategorien für das Versorgungsziel ‚Funkversorgungsqualität’ definiert:

  • Funkversorgungskategorie 0 „Grundversorgung in Fahrzeugfunkgebieten“,
  • Funkversorgungskategorie 1 „Handfunkgeräte in Kopfhöhe außerhalb von Gebäuden“,
  • Funkversorgungskategorie 2 „Handfunkgeräte in Gürteltrageweise außerhalb von Gebäuden“,
  • Funkversorgungskategorie 3 „Handfunkgeräte in Kopfhöhe innerhalb von Gebäuden“,
  • Funkversorgungskategorie 4 „Handfunkgeräte in Gürteltrageweise innerhalb von Gebäuden“.

Bund und Länder haben den eigenen operativ-taktischen Bedarf an Funkversorgungsqualität kartenbasiert festgelegt, d. h. für jedes Flächenelement wurde eine Funkversorgungskategorie bestimmt. Diese Festlegung orientiert sich insbesondere an der Bevölkerungsdichte (11,8% des Vesorgungsgebietes bestehen aus Siedlungs- und darin eingeschlossenen Verkehrsflächen) und dem erhöhten Funkversorgungsbedarf besonderer Objekte im Hinblick auf besondere operativ-taktische Anforderungen, z. B. Flughäfen oder Bahnhöfe.

Quelle: BDBOS - Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Der Digitalfunk BOS ist speziell auf die Anforderungen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ausgerichtet. Das BOS-Digitalfunknetz vereint und vereinheitlicht bundesweit die Kommunikation aller BOS.

Für die Praxis bedeutet dies, dass beispielsweise die Bundespolizei in Frankfurt am Main ebenso mit der Bundespolizei in Potsdam kommunizieren kann wie auch Polizeien der Länder, Feuerwehren, Rettungsdienste sowie weitere BOS-Funkberechtigte untereinander.

Der wesentliche Vorteil des Digitalfunks BOS gegenüber kommerziellen Mobilfunknetzen ist die Gruppenkommunikation. Mit dieser Funktion wird ein Funkspruch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einer definierten Gruppe zugleich übersendet. Darüber hinaus können die Einsatzkräfte je nach Einsatzlage zentral gesteuert und BOS-übergreifend in Funkrufgruppen zusammengeschaltet werden. Dies vereinfacht insbesondere die Durchführung anspruchsvoller und komplexer Einsatzszenarien unter Beteiligung verschiedener BOS.

Neben der Gruppenkommunikation ermöglicht der Digitalfunk BOS auch die Einzelkommunikation. Ein Einzelruf funktioniert ähnlich wie ein Telefongespräch. Zwei Einsatzkräfte kommunizieren hierbei direkt miteinander, ohne dass weitere Personen mithören können.

Darüber hinaus ist der Digitalfunk BOS abhörsicher und zeichnet sich durch eine hohe Sprachqualität aus. Im Vergleich zu kommerziellen Mobilfunknetzen besitzt er dank einer besonderen Netzarchitektur eine sehr hohe Netzverfügbarkeit. Für die Einsatzkräfte der BOS ist es äußerst wichtig, dass ihre Funkrufe immer ankommen – auch in Katastrophenlagen, in denen andere Mobilfunknetze ihren Dienst schon längst versagen.

Die Digitalfunkgeräte sind mit einer Notruftaste ausgestattet, deren Betätigung eine direkte Sprechverbindung mit Vorrang vor allen anderen Teilnehmenden aufbaut. Dieser Notruf wird, je nach Konfiguration, an die zuständige Stelle oder in die jeweilige Gruppe durchgestellt. Hierbei wird automatisch auch die aktuelle oder letzte bekannte GPS-Position übermittelt. In Not geratene Einsatzkräfte können dadurch schnell lokalisiert werden.

Auch die schmalbandigen Datendienste des Digitalfunks BOS, wie beispielsweise Statusinformationen, GPS-basierte Fahrzeug- und Personenortung oder Kurznachrichten, stellen wichtige Funktionen für die Kommunikation im Einsatz dar. Durch die GPS-basierte Fahrzeug- und Personenortung können Anfahrtswege optimiert und Einsatzkräfte, besonders an großen und unübersichtlichen Einsatzstellen, effektiv koordiniert werden. Der Versand von Kurznachrichten vereinfacht und beschleunigt die Übermittlung von Einsatzaufträgen.

Möglich ist zudem die Alarmierung der Einsatzkräfte durch den Dienst „Call Out“ (Alarmierung).  Diese Eigenschaften machen den Digitalfunk BOS zu einem leistungsfähigen und verlässlichen Kommunikationsmittel für den Einsatz der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben.

Die wesentlichen Merkmale des Digitalfunks BOS auf einen Blick:

  • Alle BOS kommunizieren bundesweit in einem Netz.
  • Die Gruppenkommunikation ermöglicht die Koordinierung der Einsatzkräfte.
  • Rufgruppen können ad hoc und zentralgesteuert in einem Einsatz kombiniert werden.
  • Für die BOS- und/oder länderübergreifende Zusammenarbeit können sogenannte taktisch-betriebliche Zusammenarbeitsrufgruppen (TBZ-Gruppen) genutzt werden.
  • Der Digitalfunk BOS zeichnet sich durch eine hohe Verfügbarkeit aus.
  • Der Funkverkehr ist abhörsicher.
  • Die Kommunikation erfolgt in hoher Sprachqualität. Umgebungslärm wird bei der Sprachübertragung herausgefiltert.
  • Schmalbandige Datenübertragung ermöglicht die Nutzung verschiedener Dienste, wie die Übertragung von GPS-Informationen, Statusinformationen und Kurznachrichten (SDS).

Quelle: BDBOS - Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben


Anders als die Mobilfunknetze ist das BOS-Digitalfunknetz auf die speziellen Anforderungen der BOS zugeschnitten. Hier ist in erster Linie die Gruppenkommunikation zu nennen.

Anders als beim Mobilfunk, wo in der Regel Einzelgespräche geführt werden, hören im Digitalfunk BOS alle in der jeweiligen Gruppe befindlichen Einsatzkräfte gleichzeitig die Durchsage und können jeweils in das Gespräch eintreten.
Darüber hinaus stellt die Abhörsicherheit einen weiteren, besonderen Vorzug des Digitalfunks BOS dar. Die Abhörsicherheit wird sowohl durch eine Luftschnittstellenverschlüsselung als auch durch eine zusätzliche „Ende-zu-Ende-Verschlüsselung“ realisiert. Die Kommunikation ist auf der gesamten Strecke vom Endgerät des Senders über das Netz bis zum Endgerät des Empfängers verschlüsselt. Hierdurch wird der Funkverkehr vor dem Abhören durch Unbefugte oder der Manipulation durch Dritte besonders geschützt.

Zusätzlich verfügen die Endgeräte des Digitalfunks BOS über die Fähigkeit zur netzunabhängigen Funkverbindung von Endgerät zu Endgerät (sog. Direktmodus (DMO) – vergleichbar einer „Walkie-Talkie“-Funktion).

Die hohe Verfügbarkeit des Digitalfunks BOS wird durch die spezifische Netzarchitektur erfüllt:

Basisstationen sind in Ringen an Vermittlungsstellen angeschlossen, Basisstationen können bei fehlender Netzanbindung den Funkverkehr im direkten Umkreis (innerhalb der Funkzelle) sicherstellen (Rückfallbetrieb) und Vermittlungsstellen sind redundant an Transit-Vermittlungsstellen angebunden.

Der Digitalfunk BOS gewährleistet, unabhängig von Mobilfunknetzen, eine verlässliche Kommunikation ausschließlich für die Einsatzkräfte der BOS. Die Eigenständigkeit des BOS-Digitalfunknetzes und die hohe Qualität stellen unter anderem sicher, dass bei einem besonders hohen Gesprächsaufkommen eine verlässliche Kommunikation der Einsatzkräfte gewährleistet bleibt, auch wenn die Kapazitäten der Mobilfunknetze versagen. Dies kann unter anderem bei Großschadenslagen oder Massenveranstaltungen, beispielsweise Konzerte, Demonstrationen oder Feiertage wie Silvester, eintreten.

Quelle: BDBOS - Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS)

Die BDBOS hat auf Grundlage des BDBOS-Gesetzes die Aufgabe, das bundesweit einheitliche digitale Sprech- und Datenfunksystem für die Einsatzkräfte von Polizeien, Feuerwehren, Rettungskräften sowie Katastrophen- und Zivilschutzbehörden in Bund und Ländern aufzubauen, zu betreiben und dessen Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Die Behörde wurde 2007 mit Sitz in Berlin gegründet und gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.

Quelle: BDBOS - Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben


Jedes Land sowie der Bund verfügt über eine Autorisierte Stelle (AS). Diese sind für ihre Nutzer der zentrale Ansprechpartner in sämtlichen den Digitalfunk BOS betreffenden Angelegenheiten. Hierzu zählen beispielsweise folgende Bereiche:

  • Nutzerservice/Anwenderbetreuung und -unterstützung
  • Zuweisung / Koordinierung von Kommunikationsgruppen sowohl im TMO- als auch im DMO-Betrieb
  • Netzmonitoring
  • Koordination von temporären Netzerweiterungen sowie der Einsatz mobiler Basisstationen
  • Nutzereigenes Management
  • Mitwirkung bei der Netzoptimierung
  • Endgerätebeschaffung
  • zentrale Verantwortung für die Endgeräte und für die Personalisierung
  • Ausgabe, Verwendung und Verwaltung von BOS-Sicherheitskarten
  • Nutzung des Digitalfunknetzes für technische Dienstleister
  • Alle logistischen Fragen zu Standorten des Digitalfunks BOS.

Darüber hinaus stehen die AS bei der Planung und Durchführung besonderer Einsatzlagen mit den jeweiligen Einsatzleitungen in engem Kontakt. In Zusammenarbeit können sie bei Problemen erste Maßnahmen zur Lösung erstellen und umsetzen. Dies bezieht sich auch auf BOS-übergreifende Kooperationen, beispielsweise zwischen Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und THW, in gleichen Einsatzräumen.

Bei länderübergreifenden Einsätzen stimmen sich die AS der jeweiligen Länder ab. Der erste Ansprechpartner für die Teilnehmer ist dann die für den Einsatzraum regional zuständige AS.

Somit sind die AS des Bundes und der Länder die erste Kontaktstelle bei allen Fragen rund um den Einsatz des Digitalfunks BOS.

Alle Ansprechpartner stehen auf der Internetseite der BDBOS, www.bdbos.bund.de, in der Rubrik „Fachthemen - Autorisierte Stellen“ zur Verfügung.

Quelle: BDBOS - Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Die Nutzer des Digitalfunks BOS sind die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS). Die BOS sind staatliche sowie nichtstaatliche Akteure, die spezifische Aufgaben zur Bewahrung oder Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung wahrnehmen.

Konkret gehören zu den Berechtigten des Digitalfunks gemäß der BOS-Funkrichtlinie von 2009:

  • die Polizeien der Länder;
  • die Polizeien des Bundes;
  • die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW);
  • die Bundeszollverwaltung;
  • die Feuerwehren;
  • die Katastrophen- und Zivilschutzbehörden des Bundes und der Länder
  • sowie weitere Mitwirkende wie die privaten Hilfsorganisationen;
  • die Rettungsdienste;
  • die mit Sicherheits- und Vollzugsaufgaben gesetzlich beauftragten
  • Behörden und Dienststellen sowie
  • die Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder

Quelle: BDBOS - Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Das BOS-Digitalfunknetz setzt sich –  wie alle zellularen Funknetze – aus einzelnen Funkzellen zusammen. Stellt man sich eine Funkzelle in der Gestalt eines Sechseckes vor, so würden sich eine Reihe dieser Sechsecke lückenlos aneinander fügen und somit eine bienenwabenähnliche Struktur bilden. Innerhalb eines jeden Sechseckes bzw. einer Funkzelle befindet sich eine Sende- und Empfangsanlage, eine so genannte Basisstation. Diese ist dafür zuständig, die ein- und ausgehenden Gespräche bzw. die Datenübertragungen innerhalb der jeweiligen Funkzelle zu verarbeiten. Im Idealfall steht die Basisstation genau in der Mitte der Zelle.

Das BOS-Digitalfunknetz setzt sich –  wie alle zellularen Funknetze – aus einzelnen Funkzellen zusammen. Stellt man sich eine Funkzelle in der Gestalt eines Sechseckes vor, so würden sich eine Reihe dieser Sechsecke lückenlos aneinander fügen und somit eine bienenwabenähnliche Struktur bilden. Innerhalb eines jeden Sechseckes bzw. einer Funkzelle befindet sich eine Sende- und Empfangsanlage, eine so genannte Basisstation. Diese ist dafür zuständig, die ein- und ausgehenden Gespräche bzw. die Datenübertragungen innerhalb der jeweiligen Funkzelle zu verarbeiten. Im Idealfall steht die Basisstation genau in der Mitte der Zelle.

Wird ein BOS-Sprechfunkgerät, auch Endgerät genannt, eingeschaltet, so stellt es eine Verbindung zu einer geeigneten Basisstation des BOS-Digitalfunknetz her. Für ein Funkgespräch werden  – ebenso wie bei der Übermittlung von Daten – die Informationen durch Funkwellen vom Endgerät zur Basisstation geleitet und von dort mittels eines Kabels oder per Richtfunk weiter zu einer Vermittlungsstelle. Über die Vermittlungsstelle gelangt die weitergeleitete Nachricht wieder über eine Basisstation zum Endgerät des gewünschten Empfängers (TMO). Je nach Auswahl der Empfängeradresse kann die Kommunikationsverbindung auch zu einem Telefonteilnehmer, einer Leitstelle oder einer Anwendung geschaltet werden.

Ausnahme hierzu ist nur der so genannte Direktbetrieb (DMO), eine Besonderheit des Digitalfunks BOS im Vergleich zum kommerziellen Mobilfunk. Hier wird die Information direkt von einem Endgerät zum anderen gesendet, ohne dass auf eine Netzinfrastruktur bei der Übertragung zurückgegriffen wird. Beim Direktbetrieb besteht allerdings eine deutlich begrenzte Reichweite der Informationsübertragung.

Zu einem überwiegenden Anteil besteht die Sprachkommunikation der BOS aus Gruppenrufen bei denen mehrere Teilnehmer zu einer Gruppe zusammengeschaltet sind, so dass die Sprachinformation eines Teilnehmers gleichzeitig von allen anderen Teilnehmern gehört werden kann. Neben der Kommunikation innerhalb einer statischen Teilnehmergruppe ist es mit dem Digitalfunk BOS möglich, im Bedarfsfall - etwa bei einer Großschadenslage - Teilnehmer verschiedener Gruppen - auch BOS-übergreifend und großräumig zusammenzuschalten.

Quelle: BDBOS - Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

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