Nach „Hamburg liest Borchert“ (2021) und „Hamburg liest verbrannte Bücher“ (2023) ist "Hamburg liest die Elbe" die dritte Ausgabe des Festivals. In Kooperation von Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, Behörde für Kultur und Medien und Hochschule für Angewandte Wissenschaften organisiert, richtet sich „Hamburg liest die Elbe“ an alle Altersgruppen.
Weitere Informationen und das vollständige Programm gibt es unter www.hamburgliest.de.
Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „‚Hamburg liest die Elbe‘ zeigt eindrucksvoll, wie sehr dieser Fluss nicht nur das Lebensgefühl, sondern auch die Literatur in der Hansestadt prägt. Das Festival bringt Menschen zusammen, mit Veranstaltungen an ungewöhnlichen Orten, quer durch die Stadt und entlang ihrer Hauptschlagader: der Elbe. Das Programm spiegelt die Kreativität der Hamburger Kulturszene wider, die mit diesem Festival Räume öffnet für Austausch, Erinnerung und Zukunftsfragen. Dass so viele Kunstschaffende und Kultureinrichtungen gemeinsam an diesem Projekt arbeiten, zeigt einmal mehr, was Hamburg als Literaturstadt ausmacht: eine lebendige Szene, die sich immer wieder neu zusammenfindet und dabei tief in der Stadt verankert ist.“
Zum Auftakt des Festivals gestalten die Autorin Katharina Hagena, der Autor Till Raether, die Schauspielerin Nicole Heesters, die Musikerin Lina Maly sowie der Rapper Das Bo einen besonderen Abend: Sie lesen eigene Texte und literarische Klassiker rund um das Thema Elbe. Ein Grußwort spricht Markus Pitz, Kulturamtsleiter der Behörde für Kultur und Medien, und durch das Programm führt Konstantin Ulmer. Für die musikalische Begleitung sorgt Chris Drave.
Rund um die Veranstaltung laden Studierende der HAW Hamburg zu Führungen durch die Festival-Ausstellung „wellenschlagen“ im Ausstellungsraum der Staats- und Universitätsbibliothek ein – sowohl vor als auch nach dem Programm. Der Eintritt ist frei, eine Reservierung unter pr@sub.uni-hamburg.de erforderlich. Die Ausstellung „wellenschlagen“ ist bis zum 1. Juni im Ausstellungsraum der Staats- und Universitätsbibliothek zu sehen.
Das vollständige Programm ist als Programmflyer in den teilnehmenden Institutionen und online auf www.hamburgliest.de einsehbar. Viele der Veranstaltungen von „Hamburg liest die Elbe“ sind eintrittsfrei.