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Denkmalrat

Beschlüsse des Denkmalrates

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Denkmalschutzamt

Sämtliche Beschlüsse des Denkmalrates seit 2013

Die hier dokumentierten Beschlüsse geben die Meinung des unabhängigen, sachverständigen, ehrenamtlichen Denkmalrates (§ 3 Hmb DSchG) wieder. Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Behörde für Kultur und Medien / des Denkmalschutzamtes wieder.

2024

17.01.2024
Sternwarte Bergedorf, Welterbestatus
Der Denkemalrat geht davon aus, dass die gesamte Anlage der Sternwarte Bergedorf unter Denkmalschutz steht und erhalten bleiben soll.

2020

10.06.2020
Schilleroper
Der Denkmalrat hat sich mit dem Thema Schilleroper befasst und unterstützt einen Erhalt.

2019

23.01.2019
Norderelbbrücke A1 
Nach kurzer Diskussion hat der Denkmalrat einstimmig folgende Beschlüsse gefasst:

1. Der Denkmalrat rügt, dass das Denkmalschutzamt nicht im Vorfeld des Wettbewerbs beteiligt war.

2. Der Denkmalrat spricht sich gegen den Abriss der Brücke aus und fordert weitere Informationen.

2018

14.11.2018
Freihafenbrücke über die Elbe
Nach kurzer Diskussion hat der Denkmalrat einstimmig folgenden Beschluss gefasst:
Der Denkmalrat beschließt, sich gegen einen Abriss der Freihafenbrücke auszusprechen.

Traglufthalle im Stadtpark
Nach kurzer Diskussion hat der Denkmalrat mehrstimmig mit einer Gegenstimme folgenden Beschluss gefasst:
Der Denkmalrat entscheidet, zum Thema Traglufthalle keinen Beschluss abzugeben. Aber er empfiehlt, einen anderen Standort auszuwählen.

29.08.2018
Abriss des so genannten „Warmwasserblock Veddel“ , Am Gleise 8-14, Drevesweg 2, Wilhelmstraße 24-34, Meckelburgsweg 1, 3
Nach kurzer Diskussion hat der Denkmalrat einstimmig folgenden Beschluss gefasst:
"Das Denkmalschutzamt möge das gesamte Ensemble der Veddel unter Denkmalschutz stellen und insbesondere das Gebäude des sogen. „Warmwasserblock Veddel“, Am Gleise 8-14, Drevesweg 2, Wilhelmstraße 24-34, Meckelburgsweg 1, 3 unter Schutz stellen."

21.03.2018
Abriss CityHof-Hochhäuser
Nach kurzer Diskussion fasst der Denkmalrat folgenden Beschluss:
„Der Denkmalrat nimmt die der Presse entnommenen Informationen zu einem Senatsbeschluss zum Abriss des Cityhofs trotz Denkmalschutz und die darin enthaltene Argumentation für deren Abbruch mit großer Irritation zur Kenntnis. Aus Sicht des Denkmalrates würde ein solcher Senatsbeschluss den Stellenwert der Denkmalpflege in Hamburg beschädigen, da die Stadt ihre gesetzlich verankerte Vorbildfunktion nicht erfüllen, sondern im Gegenteil konterkarieren würde. Um jedoch eine fundierte Stellungnahme treffen zu können, bittet der Denkmalrat die Denkmalschutzbehörde um kurzfristige Übermittlung der in dem Artikel des Hamburger Abendblattes vom 09.03.2018 zitierten Drucksache, in der die Begründung für den Abriss trotz Denkmalschutz enthalten ist“ (Abstimmungsergebnis: einstimmig dafür)

17.01.2018
Abriss Deutschlandhaus, Gänsemarkt
Nach kurzer Diskussion fasst der Denkmalrat einstimmig folgenden Beschluss: 
"Der Denkmalrat bedauert den bevorstehenden Abbruch des Deutschlandhauses. Zugleich rügt er die Intransparenz des Verfahrens. 
Das Deutschlandhaus, ein früher bedeutender Stahlskelettbau mit einer modernen, horizontal gegliederten Fassade, wäre zweifelsohne denkmalwürdig gewesen. Leider wurden die Veränderungen der 70er und 80er Jahre nicht denkmalpflegerisch begleitet bzw. in einer der Bedeutung des Gebäudes angemessenen Qualität ausgeführt, so dass dieser stadtbildprägende Bau gegenüber der Finanzbehörde und im Bereich des Ensembles Gänsemarkt heute kaum noch als dessen konstituierender Teil angesehen werden kann. Der Denkmalrat beklagt, dass an einer stadtgeschichtlich und denkmalpflegerisch so zentralen Stelle Hamburgs erneut ohne jedwede öffentliche Beteiligung über Abriss und Neubau entschieden wurde. 
Der Denkmalrat fordert, dass sich der Neubau in seinen Dimensionen und im Besonderen in seiner geplanten Dachgestaltung in das städtebauliche Ensemble einpasst. Er unterstützt das Denkmalschutzamt nachdrücklich in seiner Forderung, dass sich der geplante Neubau auch in der Fernsicht der Stadtsilhouette unterordnet und diese nicht durch eine aufgewölbte gläserne Dachkonstruktion nachhaltig stört." 

2017 

13.09.2017
Objekt Ehemaliges Walzwerk am Billbrookdeich
Nach eingehender Diskussion hat der Denkmalrat einstimmig zum Abriss des ehemaligen Walzwerkes am Billbrookdeich folgenden Beschluss gefasst: "Der Denkmalrat kritisiert die nicht nachvollziehbare und intransparente Vorgehensweise  des Senats beim Walzwerk Billbrookdeich und weist darauf hin, dass dadurch der Sache des Denkmalschutzes in Hamburg schwerer Schaden zugefügt worden ist. Der Denkmalrat bezweifelt die rechtliche Zulässigkeit des Abrisses.“

Objekt "Haus im Park" in Bergedorf
Der Denkmalrat hat einstimmig beschlossen: "Der Denkmalrat spricht sich gegen eine Denkmaleintragung des Objektes 'Haus im Park', Gräpelweg 8 in Bergedorf aus. Der Denkmalrat unterstützt die Bemühungen des Denkmalschutzamtes Bauten der späten Moderne, besonders der 1970er und 1980er Jahre und der Postmoderne, als Zeugnisse einer abgeschlossenen historischen Epoche, zu inventarisieren und zu schützen.“

07.06.2017  
Keine Beschlüsse zu Denkmälern

29.03.2017  
Keine Beschlüsse zu Denkmälern

25.01.2017
Objekt Commerzbank-Gebäude
Nach eingehender Diskussion hat der Denkmalrat einstimmig zum Objekt Commerzbank-Gebäude, Brodschrangen 15/ Große Reichenstraße 2, Neß 9, folgenden Beschluss gefasst: "Der Denkmalrat bittet das Denkmalschutzamt um Prüfung, ob der Altbau der Commerzbank in die Denkmalliste eingetragen werden könne.

Bebauung am Stintfang
Nach eingehender Diskussion hat der Denkmalrat einstimmig folgenden Beschluss gefasst: "Der Denkmalrat regt an, die Bauherren aufzufordern, die Abmessungen des geplanten Neubaus am Stintfang in Form von Baugespanne (wie sie in der Schweiz bei Neubauten üblich sind) zu veranschaulichen, um die tatsächlichen Abmessungen – inklusive Technikaufbauten – für die Bürger erlebbar zu machen." 

2016 

23.11.2016
Bunker Feldstraße
Nach kurzer Diskussion fasst der Denkmalrat folgenden Beschluss: "Der Denkmalrat sieht durch die vorliegende Planung für den Umbau des Bunkers Feldstraße die visuelle und materielle Integrität des Baudenkmals als akut gefährdet an. Daher bittet der Denkmalrat das Denkmalamt zu prüfen, ob bei Genehmigung und Realisierung der vorliegenden Planung der Denkmalstatus des Bunkers aufgehoben werden muss" (Abstimmungsergebnis: einstimmig dafür).

23.03.2016
Hochhaus der Commerzbank
Der Denkmalrat beschließt, eine Stellungnahme zum Erhalt und zur denkmalgerechten Herrichtung des Commerzbankgebäudes Neß 9/Große Reichenstraße/Brodschrangen 15 zu verfassen (9 Stimmen dafür, 1 Stimmenthaltung). 

2015 

23.09.2015
Wohnkomplex "Reichardtblöcke"
Der Denkmalrat beschließt einstimmig, eine Stellungnahme zum Wohnkomplex der "Reichardtblöcke" zu verfassen, da er das gesamte Denkmalensemble durch verschiedene geplante Maßnahmen des Eigentümers Altonaer Spar- und Bauverein außen wie innen in seiner Substanz gefährdet sieht.

24.06.2015
Bunker Feldstraße
Der Denkmalrat beschließt einstimmig, eine Stellungnahme zur Bunkeraufstockung und -bepflanzung zu verfassen.

08.04.2015
City-Hof
Der Denkmalrat ist der Meinung, dass der City-Hof ein erhaltenswertes Denkmal sei (5 Stimmen dafür, 2 Stimmen dagegen, 1 Stimmenthaltung).

Sedanstraße 19, ehemalige Kasernenanlage
Der Denkmalrat empfiehlt dem Denkmalschutzamt, das Gebäude „Sedanstraße 19, ehemalige Kasernenanlage“, nochmals zu überprüfen und unter Denkmalschutz zu stellen (7 Stimmen dafür, 1 Stimmenthaltung). 

14.01.2015  
Keine Beschlüsse zu Denkmälern 

2014 

26.11.2014
City-Hof
Der Denkmalrat kritisiert das Verfahren der Konzeptausschreibung, insbesondere den nicht mit dem Denkmalschutzamt abgestimmten Mindestkaufpreis“ (7 Stimmen dafür, 2 Stimmen dagegen)

Hochbunker Eidelstedter Weg
Der Denkmalrat wird eine Stellungnahme abgeben (8 Stimmen dafür, 1 Stimmenthaltung) 

10.09.2014
Hochbunker Eidelstedter Weg
Der Denkmalrat hält den Bunker durch die Innenmalereien in Hamburg für einzigartig, da es sich um ein wichtiges zeitgenössisches Dokument handele; die öffentliche Hand sei beiden Interessen verpflichtet, der Abbruch als Lösung sei jedoch nicht zwingend. Der Denkmalrat beschließt einstimmig ein Votum gegen den Abriss des Bunkers.

21.05.2014
Projekt Seilbahn
Die Denkmalratsmitglieder lehnen die Planungen für eine Seilbahn über die Elbe an der vorgestellten Stelle ab (6 Stimmen dafür, 1 Stimmenthaltung).

Jakobipark, Hamm
Die Denkmalratsmitglieder bitten das Denkmalschutzamt, mit dem zuständigen Bezirksamt Kontakt aufzunehmen, um eine bessere Parkpflege zu gewährleisten (einstimmig).

Elbchaussee 239
Die Denkmalratsmitglieder bitten darum, die Baumaßnahmen an dem Gebäude weiter zu beobachten, weil das schon seit vielen Wochen nicht abgedeckte Dach Anlass zur Sorge gibt, ob der Erhalt hintertrieben werden soll (einstimmig).

Elbchaussee 359, Grossner-Villa
Der Denkmalrat bittet anlässlich der bedauernswerten Entscheidung zum Abriss des Gebäudes Elbchaussee 359, das Denkmalschutzamt möge mit dem Bezirksamt prüfen, ob das für Hamburg besonders wichtige und prägende Gebiet der Elbchaussee hinreichend geschützt ist, damit seine charakteristische Gestaltung und Körnung im öffentlichen Interesse auch für kommende Generationen erlebbar bleibt (einstimmig).

Siedlung Gottschedstraße, Heidberg, Possmoorweg, Barmbeker Straße
Die Denkmalratsmitglieder bemerken dazu, dass viele Siedlungen der 1920er Jahre davon betroffen sein könnten, die Löschung werde als Fehler betrachtet, da Wärmedämmverbund-systeme nach ihrer Auffassung prinzipiell reversibel seien. Sofern Gebäude im Kern noch vorhanden seien, sollten sie geschützt bleiben. Es wird gebeten, die Siedlung Poßmoorweg/Barmbeker Straße auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Denkmalrates zu setzen, da diese städtebaulich wertvoll sei. Weiter sollte eine Grundsatzdebatte über den Umgang mit solchen Objekten geführt werden. Das DA möge versuchen zu ermitteln, wann und wie es zu den Umbauten gekommen ist.  Der Denkmalrat schlägt vor, das Denkmalschutzamt möge prüfen, ob die Siedlung wieder in die Denkmalliste übernommen werden könne.

09.04.2014
New-York-Hamburger Gummiwaarenfabrik, Harburg
Der Denkmalrat beschließt, das Denkmalschutzamt möge dem Eigentümer deutlich machen, dass der Erhalt des Denkmals auch dann nicht zur Disposition steht, wenn eine Aufwertung der Lager- und Industriegebäude zu Wohnungen oder Büros nicht möglich ist. Außerdem sei mit dem Gesundheitsamt deren Anforderungen bezüglich langfristig zu wiederholender besonders strenger Freimessungen nach einer Schadstoffsanierung zu hinterfragen. Nach Einschätzung des Denkmalrats sei im Übrigen eine Verkapselung der in Rede stehenden Schadstoffe durchaus möglich und ein Verlust des Denkmals mit dieser Begründung nicht stichhaltig ist (einstimmig).

Maximilian-Kolbe-Kirche, Krieterstraße 9, Wilhelmsburg
Der Denkmalrat empfiehlt dem Denkmalschutzamt, den Eigentümer des Objektes aktiv darin zu unterstützen, einen Erwerber für die Kirche zu finden, der diese erhält und nutzt. Es soll alles getan werden, damit dieses herausragende Denkmal erhalten wird. Weiter soll ein Bild des sehr interessanten Innenraumes ins Internet eingestellt werden (einstimmig).

Geschwister-Scholl-Schule, Böttcherkamp 182, Osdorf
Der Denkmalrat empfiehlt dem Denkmalschutzamt, sich dafür einzusetzen, dass Schulbau Hamburg für die Geschwister-Scholl-Schule, Böttcherkamp 182, einen Architekten-Wettbewerb auslobt, der einen Erhalt des wesentlichen Teils des Gebäudes zulässt und dafür die entsprechenden Bestandsunterlagen bereitstellt (einstimmig).

Am Elisabethgehölz
Der Denkmalrat beschließt, dass sich zwei Mitglieder mit dem Eigentümer treffen, um Möglichkeiten auszuloten, den geplanten Abriss doch noch zu verhindern (einstimmig).

12.02.2014 
Weiße Rose 19, Claus-Ferck-Straße 1 b (Ensemble Claus-Ferck-Straße 1, 1a, 1b, Weiße Rose 19 mit Postillon-Figur)
Die Mitglieder des Denkmalrates halten das Ensemble Weiße Rose 19, Claus-Ferck-Straße 1, 1a,1b für denkmalwürdig (5 Stimmen dafür, 0 Stimmen dagegen, 4 Stimmenthaltungen)        

2013

27.11.2013
Bebauungsplan Neustadt 42, Bebauung am Stintfang
Der Denkmalrat empfiehlt dem Denkmalschutzamt, den B-Plan Neustadt 42 abzulehnen, die früher gegebene Zusage ist nicht bindend. Er wird dazu eine Stellungnahme abgeben.

16.10.2013
Bezirksamt Nord und St. Nicolai-Schule Robert-Koch-Straße
Der Denkmalrat spricht sich für den Erhalt des Bezirksamtes Nord und der Schule Robert-Koch-Straße aus und wird dazu eine Stellungnahme abgeben.

12.06.2013
Paul-Gerhardt-Kirche, Georg-Wilhelm-Straße, in Wilhelmsburg
Der Denkmalrat nimmt den Abbruch der Paul-Gerhardt-Kirche mit Bedauern zur Kenntnis, kann die Gründe dafür nachvollziehen und bittet um Prüfung, ob es möglich sei, Kontakt zur IBA aufzunehmen. (4 Stimmen dafür, 0 Stimmen dagegen, 4 Stimmenthaltungen)

10.04.2013 
Keine Beschlüsse

12.02.2013 
Keine Beschlüsse

Stellungnahmen des Denkmalrates

Liste der Stellungnahmen des Denkmalrates 


Die hier dokumentierten Stellungnahmen geben die Meinung des unabhängigen, sachverständigen, ehrenamtlichen Denkmalrates (§ 3 Hmb DSchG) wieder. Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Behörde für Kultur und Medien / des Denkmalschutzamtes wieder.



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Mitglieder des Hamburger Denkmalrates

Mitglieder Hamburger Denkmalrat seit 01/2022

  • Prof. Anna Zülch, (Vorsitzende), freischaffende Architektin (auf Vorschlag der Hamburgischen Architektenkammer)
  • Dipl. Ing. Joachim Dörfel, Architekt (auf Vorschlag der Handwerkskammer Hamburg)
  • Dipl. Ing. Markus Hoch, Abteilung Immobilien und Bau im Erzbistum Hamburg (auf Vorschlag des Erzbistums Hamburg)
  • Prof. Dr. Lisa Kosok, Professorin für Kulturerbe und Museumswissenschaften an der HCU (auf Vorschlag der Behörde für Kultur und Medien)
  • Dipl.-Ing. Fiona Krauß, Architektin und Vorstandsmitglied des Architekten- und Ingenieurverein (AIV) Hamburg (auf Vorschlag des AIV)
  • Dr. Margita Meyer, Mitarbeiterin im Landesdenkmalamt Schleswig-Holstein, Gartendenkmalpflege (auf Vorschlag der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur (DGGL) 
  • Prof. Dr. habil. Frank Schmitz, lehrt am Kunsthistorischen Seminar an der Universität Hamburg (auf Vorschlag der Behörde für Kultur und Medien)
  • Dipl. Ing. Deike Möller M.Sc., Dezernentin des Dezernats Bauwesen, Bau- und Denkmalpflege im Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche Norddeutschlands, (auf Vorschlag von der Evangelisch-Lutherischen Kirche Norddeutschland)
  • Dipl. Ing. Ingrid Spengler, Architektin und Stadtplanerin und Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) (auf Vorschlag der Behörde für Kultur und Medien)
  • Dipl. Ing. Gerd Wilhelmus, Hamburger Immobilienwirtschaft (auf Vorschlag der Handelskammer Hamburg) 
  • Dr. Carolin Vogel, Projektleiterin bei der Hermann-Reemtsma-Stiftung (auf Vorschlag der Behörde für Kultur und Medien)
  • Dipl.-Kffr. Diana Wojahn, Hamburger Immobilienwirtschaft (auf Vorschlag der Behörde für Kultur und Medien)  


Mitglieder Hamburger Denkmalrat seit 01/2019

  • Prof. Anna Zülch, (Vorsitzende), freischaffende Architektin. (auf Vorschlag der Hamburgischen Architektenkammer)
  • Dr. Martin Bredenbeck, Kunsthistoriker und Wissenschaftlicher Referent im LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland​​​​​​​ (auf Vorschlag der Behörde für Kultur und Medien)
  • Dipl. Ing. Joachim Dörfel, Architekt (auf Vorschlag der Handwerkskammer Hamburg )
  • Dr. Anne Frühauf, freiberufliche Kunsthistorikerin, unter anderem Mitglied des Stadtteilarchivs Ottensen und des Museums der Arbeit (auf Vorschlag der Behörde für Kultur und Medien
  • Dipl. Ing. Markus Hoch, ​​​​​​​Abteilung Immobilien und Bau im Erzbistum Hamburg (auf Vorschlag des Erzbistums Hamburg)
  • Prof. Dr. Lisa Kosok, Professorin für Kulturerbe und Museumswissenschaften an der HCU (auf Vorschlag der Behörde für Kultur und Medien)
  • Dr. Margita Meyer, Mitarbeiterin im Landesdenkmalamt Schleswig-Holstein, Gartendenkmalpflege (auf Vorschlag der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur (DGGL) 
  • Dipl. Ing. Deike Möller, Referentin im Baudezernat und Stellvertreterin des Dezernenten der  Evangelisch-Lutherischen Kirche Norddeutschland, (auf Vorschlag von der Evangelisch-Lutherischen Kirche Norddeutschland)
  • Dipl.-Ing. Peter Olbert, Architekt und stellvertretender Vorsitzender des Architekten- und Ingenieurverein (AIV) Hamburg (auf Vorschlag des AIV).
  • Dipl. Ing. Ingrid Spengler, Architektin und Stadtplanerin und Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) (auf Vorschlag der Behörde für Kultur und Medien)
  • Gerd Wilhelmus, Hamburger Immobilienwirtschaft (auf Vorschlag der Handelskammer Hamburg) 
  • Diana Wojahn, Hamburger Immobilienwirtschaft (auf Vorschlag der Behörde für Kultur und Medien) 

 

Mitglieder Hamburger Denkmalrat 06/2018-03/2019

  • Dipl.-Ing. Elinor Schües (Vorsitzende), freie Architektin (auf Vorschlag der Hamburgischen Architektenkammer)
  • Dr. Martin Bredenbeck, Kunsthistoriker und Wissenschaftlicher Referent für Baukultur und Denkmalpflege beim Bund Heimat und Umwelt (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Dipl.-Soz. Margit Bonacker, Vorsitzende der Landesgruppe Nord der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, geschäftsführende Gesellschafterin der konsalt GmbH (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Dr. Anne Frühauf, freiberufliche Kunsthistorikerin, unter anderem Mitglied des Stadtteilarchivs Ottensen und des Museums der Arbeit (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Thomas Jochem, Baureferent des Erzbistums und Dombaumeister am Mariendom (auf Vorschlag des Erzbistums Hamburg)
  • Dipl.-Ing. Johann-C. Kottmeier, freier Architekt (auf Vorschlag der Handwerkskammer Hamburg)
  • Dipl.-Ing. Peter Olbert, Architekt und stellvertretender Vorsitzender des Architekten- und Ingenieurverein (AIV) Hamburg (auf Vorschlag des AIV).
  • Jan Simonsen, Leiter des Baudezernats des Nordelbischen Kirchenamtes (auf Vorschlag der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland)
  • Dr. Jürgen Tietz, Kunst- und Architekturhistoriker und freier Journalist mit den Fachgebieten Architektur und Denkmalpflege (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Frau Dr. Margita Meyer, Mitarbeiterin  im Landesdenkmalamt Schleswig-Holstein, Gartendenkmalpflege (auf Vorschlag der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V.)
  • Frau Diana Wojahn, Hamburger Immobilienwirtschaft (auf Vorschlag der Behörde für Kultur und Medien) 
  • Herr Gerd Wilhelmus, Hamburger Immobilienwirtschaft (auf Vorschlag der Handelskammer Hamburg) 

Mitglieder Hamburger Denkmalrat 2016-06/2018

  • Dipl.-Ing. Elinor Schües (Vorsitzende), freie Architektin (auf Vorschlag der Hamburgischen Architektenkammer)
  • Dr. Martin Bredenbeck, Kunsthistoriker und Wissenschaftlicher Referent für Baukultur und Denkmalpflege beim Bund Heimat und Umwelt (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Dipl.-Soz. Margit Bonacker, Vorsitzende der Landesgruppe Nord der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, geschäftsführende Gesellschafterin der konsalt GmbH (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Dr. Anne Frühauf, freiberufliche Kunsthistorikerin, unter anderem Mitglied des Stadtteilarchivs Ottensen und des Museums der Arbeit (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Dr. Verena Herfort, Geschäftsführerin des Landesverbandes Nord des Bundesverbandes freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Thomas Jochem, Baureferent des Erzbistums und Dombaumeister am Mariendom (auf Vorschlag des Erzbistums Hamburg)
  • Dipl.-Ing. Johann-C. Kottmeier, freier Architekt (auf Vorschlag der Handwerkskammer Hamburg)
  • Dipl.-Ing. Peter Olbert, Architekt und stellvertretender Vorsitzender des Architekten- und Ingenieurverein (AIV) Hamburg (auf Vorschlag des AIV).
  • Dr.-Ing. Joachim Schnitter, freier Gartenarchitekt (auf Vorschlag der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V.)
  • Jan Simonsen, Leiter des Baudezernats des Nordelbischen Kirchenamtes (auf Vorschlag der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland)
  • Dr. Jürgen Tietz, Kunst- und Architekturhistoriker und freier Journalist mit den Fachgebieten Architektur und Denkmalpflege (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Manfred Georg Vogler, Geschäftsführer der VALVO Immobilien e.K. (auf Vorschlag der Handelskammer Hamburg) 

Mitglieder Hamburger Denkmalrat 2013-2015

(Die Neubesetzung war erforderlich geworden, da mit der Neufassung des Denkmalschutzgesetzes vom 1. Mai 2013 die Mitgliederzahl des Denkmalrates von 16 auf 12 verändert wurde).

  • Dipl.-Ing. Elinor Schües (Vorsitzende), freie Architektin (auf Vorschlag der Hamburgischen Architektenkammer)
  • Dipl.-Soz. Margit Bonacker, Vorsitzende der Landesgruppe Nord der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, geschäftsführende Gesellschafterin der konsalt GmbH (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Dipl.-Ing. Mathias Hein, freier Architekt (auf Vorschlag vom Architekten- und Ingenieurverein Hamburg e.V.)
  • Dr. Verena Herfort, Geschäftsführerin des Landesverbandes Nord des Bundesverbandes freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Prof. Dr. Lisa Kosok, Direktorin des Museums für Hamburgische Geschichte/Hamburg Museum, seit Mai 2015 Direktorin des Europäischen Hansemuseums Lübeck (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Dipl.-Ing. Johann-C. Kottmeier, freier Architekt (auf Vorschlag der Handwerkskammer Hamburg)
  • Manfred Mahr, Diakon (auf Vorschlag des Erzbistums Hamburg)
  • Dr. Sylvia Necker, Historikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Historischen Seminars der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Dr.-Ing. Joachim Schnitter, freier Gartenarchitekt (auf Vorschlag der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V.)
  • Jan Simonsen, Leiter des Baudezernats des Nordelbischen Kirchenamtes (auf Vorschlag der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland)
  • Dr. Jürgen Tietz, Kunst- und Architekturhistoriker und freier Journalist mit den Fachgebieten Architektur und Denkmalpflege (auf Vorschlag von der Kulturbehörde)
  • Georg Manfred Vogler, Geschäftsführer der VALVO Immobilien e.K. (auf Vorschlag der Handelskammer Hamburg)

Mitglieder Hamburger Denkmalrat 2012-2013

  • Dipl.-Ing. Elinor Schües, freie Architektin (auf Vorschlag der Hamburgischen Architektenkammer)
  • Prof. Dr. Gesa Birnkraut,geschäftsführende Gesellschafterin der Kultur-management-Beratung Birnkraut|Partner (auf Vorschlag der Handelskammer)
  • Dipl.-Soz. Margit Bonacker, Vorsitzende der Landesgruppe Nord der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, geschäftsführende Gesellschafterin der konsalt GmbH (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Prof. Dr. Angelus Eisinger, Professor für Geschichte und Kultur der Metropole an der HafenCity Universität Hamburg (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Dipl.-Ing. Mathias Hein, freier Architekt (auf Vorschlag vom Architekten- und Ingenieurverein Hamburg e.V.)
  • Dr. Verena Herfort, Geschäftsführerin des Landesverbandes Nord des Bundesverbandes freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Prof. Dr. Lisa Kosok, Direktorin des Museums für Hamburgische Geschichte/Hamburg Museum (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Dipl.-Ing. Johann-C. Kottmeier, freier Architekt (auf Vorschlag der Handwerkskammer Hamburg)
  • Manfred Mahr, Diakon (auf Vorschlag des Erzbistums Hamburg)
  • Dr. Sylvia Necker, Historikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Historischen Seminars der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Jan Simonsen, Leiter des Baudezernats des Nordelbischen Kirchenamtes (auf Vorschlag der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland)
  • Dr.-Ing. Joachim Schnitter, freier Gartenarchitekt (auf Vorschlag der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V.)
  • Dipl.-Ing. Dieter Schoppe, freier Landschaftsarchitekt (auf Vorschlag des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten)
  • Heinrich Stüven, Vorsitzender des Grundeigentümerverbandes Hamburg (auf Vorschlag der Kulturbehörde)
  • Dr. Jürgen Tietz, Kunst- und Architekturhistoriker und freier Journalist mit den Fachgebieten Architektur und Denkmalpflege (auf Vorschlag von der Kulturbehörde)
  • Dipl.-Ing. Hans Zurl, freier Architekt (auf Vorschlag des Bundes Deutscher Architekten (BDA))

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