Die älteste erhaltene Pergamenturkunde im Staatsarchiv Hamburg lässt sich auf das Jahr um 1140 datieren und liegt als Transsumpt aus einer Bestätigung des Erzbischofs Hartwich I vor.
Das von den Älterleuten der Hamburger Kaufmannschaft aufgebaute Botenwesen deckte den Raum zwischen Antwerpen und Danzig sowie zwischen Kopenhagen und Frankfurt am Main ab.
Die kolorierte Federzeichnung, im typischen Stil des Biedermeier, steht in engem Zusammenhang mit dem zu Anfang des 19. Jahrhunderts gegründeten Altonaer Kunstverein.
Der Wandsbeker Gartenplan entstand kurz nachdem das Gut Wandsbek 1762 an den dänischen Finanzminister Heinrich Carl Graf von Schimmelmann verkauft worden war.
Der Hamburger Oberingenieur der Baudeputation, Franz Andreas Meyer (1837-1901) galt von 1872 bis zu seinem Tod als einer der einflussreichsten Beamten in der Hamburger Verwaltung.
Der Begriff der „Schutzhaft“ wurde von den Nationalsozialisten für die Inhaftierung ohne richterlichen Beschluss verwendet. Die Namen der "Schutzhaftgefangenen" wurden an das Hanseatische Oberlandesgericht Hamburg gemeldet.