Hamburg.de Startseite Politik & Verwaltung Behörden Behörde für Kultur und...
Zwischen Harmonie und Dissonanz

Musikdialog 2024

Die Musikwirtschaft - Ein wachsender Wirtschaftszweig

17,4 Mrd. Euro Umsatz, 156.000 Erwerbstätige und eine Umsatzsteigerung um 18 Prozent - die Musikwirtschaft ist ein wichtiger und wachsender Wirtschaftssektor. Das zeigen die Ergebnisse der Studie "Musikwirtschaft in Deutschland 2024", die beim diesjährigen Musikdialog im Zentrum der Diskussion standen.

Eine Grafik. Sie zeigt die wichtigsten Ergebnisse der Musikwirtschaftsstudie
Die Top 3 Studienergebnisse zur Musikwirtschaft Oxford Economics

Die Studienergebnisse belegen auch: Von den Erfolgen der Branche profitieren auch andere Wirtschaftszweige, wie Tourismus, Rundfunk oder Technik. Ob „Musikveranstaltungen“, „Musikaufnahmen“, „Musikverlage“, „Musikinstrumente“ oder „Musikunterricht“ - ganze Branchen wären ohne die Produkte der Musikwirtschaft undenkbar.

"Die Studie zeigt eindrucksvoll, dass Musik nicht nur von grundsätzlicher kultureller Bedeutung ist, sondern auch ein starker Wachstumszweig. Gleichzeitig ist die Studie auch ein Beleg für den Schulterschluss der Branche, die eng vernetzt ist und gemeinsam sehr erfolgreich Zukunftsthemen bewegt", so Senator Carsten Brosda.

Blick in die Zukunft

Im zweite Teil beschäftigte sich die Diskussionsrunde im Rahmen des Musikdialogs mit dem Thema Künstliche Intelligenz und der Frage nach dem konkreten Umgang mit der Technologie: Was sind die größten Herausforderungen für die jeweiligen Teilbereiche, welche Chancen gibt es? Was wird sich wandeln müssen?

Weitere Details zum Musikdialog 2024 finden Sie hier.