Die Behörde für Kultur und Medien hat daher einen Beteiligungsprozess initiiert, in dessen Rahmen eine Neu-Kontextualisierung des Denkmals auf der Basis eines künstlerisch-didaktischen Wettbewerbs umgesetzt werden soll. Die Termine für die vier im Rahmen des Beteiligungsprozesses stattfindenden Workshops.
1. Workshop: 17. Juni 2021
2. Workshop: 12. August 2021
3. Workshop: 16. September 2021
4. Workshop: Der Workshop am 14. Dezember 2021 musste leider krankheitsbedingt abgesagt werden!
Die Vorträge der Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer wurden von der Behörde für Kultur und Medien jeweils ins Deutsche bzw. ins Englische übersetzt, um die Inhalte der Präsentationen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen zu können.
Die Ergebnisse der vier geplanten Workshops münden in die Ausschreibung der Wettbewerbsaufgabe.Container (was link with id: 15307384)
Auftaktveranstaltung: Podiumsgespräch vom 19. November 2020
"Bismarck neu kontextualisieren“ – unter diesem Motto hat die Behörde für Kultur und Medien am 19. November 2020 zu einem digitalen Podiumsgespräch zum Umgang mit dem Hamburger Bismarck-Denkmal eingeladen.
Es diskutierten Vertreterinnen und Vertreter der Initiativen Decolonize Bismarck, Intervention Bismarckdenkmal Hamburg und Bismarck’s Critical Neighbours sowie der Historiker Dr. Ulf Morgenstern von der Otto-von-Bismarck-Stiftung und der Kunsthistoriker Dr. Jörg Schilling.
Das Gespräch wurde von dem Journalisten und Buchautor Mohamed Amjahid moderiert und steht bei Youtube zur Verfügung.
Ablauf
Begrüßung: Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien
Podium:
Hannimari Jokinen, Kodjo Gläser (Initiative Decolonize Bismarck)
Dr. Dirk Lau, Martin Spruijt (Intervention Bismarckdenkmal Hamburg)
Maren Grimm, Dr. Ulrike Bergermann (Bismarck’s Critical Neighbours)
Dr. Ulf Morgenstern (Otto-von-Bismarck-Stiftung)
Dr. Jörg Schilling, freier Kunsthistoriker