Die Datenströme werden von der API angenommen und in einer Datenbank gespeichert. Durch den Einsatz von speziellen JavaScript-Bibliotheken ermöglicht eine LGV-Interne Anwendung die Präsentation der Sensordaten in Form von interaktiven Diagrammen.
Aktuell werden in einer Testphase Sensordaten der SenseBox, welche sich im Inneren des LGV (Neuenfelder Straße 19) befindet, über die SensorThings API angenommen. Ein WMS-Dienst (Intranet) greift auf diese Daten zu und ermöglicht eine Geo-Visualisierung.
In Zukunft plant der LGV im Rahmen von EU-Projekten Datenströme aus Sensornetzen aufzunehmen und diese über die SensorThings API zu verwalten.