Unterwegs mit der Behördenleitung

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Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein und Dr. Anke Jobmann, Dezernentin im Bezirksamt Harburg, eröffneten heute Abend die Auftaktveranstaltung im Quartiershaus „De Stuuv“ in Harburg. Das 15-jährige Jubiläum von RISE wird gefeiert, um gemeinsam auf erfolgreiche Projekte zurückzublicken und einen Blick auf laufende Planungen zu werfen.

Dazu Senatorin Karen Pein: „Unser Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung ist ein Hamburger Erfolgsmodell für lebendige und stabile Quartiere. Mithilfe von RISE entwickeln wir Hamburg seit 15 Jahren als gerechte und lebenswerte Stadt weiter. Ich freue mich sehr, dieses Jubiläum mit allen Beteiligten in den sieben Hamburger Bezirken zu feiern. Mein Dank gilt allen Akteuren und Engagierten, die sich in den vergangenen 15 Jahren mit viel Leidenschaft und Ausdauer für ihre Quartiere eingesetzt haben, in den Stadteilbeiräten oder bei der Umsetzung von Projekten.“

Auf dem Foto: Senatorin Karen Pein mit Teilnehmerinnen der Veranstaltung.

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Die SAGA errichtet 141 öffentlich geförderte Wohnungen in der Stephanstraße. Dazu Senatorin Karen Pein: „Neubau ist weiterhin unerlässlich, um den Hamburger Wohnungsmarkt zu entspannen. Es freut mich daher sehr, dass die SAGA in der Stephanstraße aufzeigt, was öffentlich geförderten Wohnungsbau, in Zusammenhang mit seriellen Bauen, auch unter schwierigen Rahmenbedingungen ausmacht.“

Auf dem Foto: Senatorin Karen Pein und ein Mitarbeiter der Baufirma bei der traditionellen Einbetonierung der Zeitkapsel.

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„Seit über 40 Jahren lernen Studierende in Hamburg an der Technischen Universität und seit 2006 an der HafenCity Universität auf akademischem Spitzenniveau, wie nachhaltige, lebenswerte Städte der Zukunft gestaltet werden. Der Studiengang ‚Stadtplanung‘ ging seit seiner Gründung im Jahr 1983 stets mit der Zeit, um den Planerinnen und Planern von morgen kluge Lösungen für aktuelle Herausforderungen wie den Klimawandel oder den Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum an die Hand zu geben“, so Senatorin Karen Pein beim Festvortrag am Freitag.

Auf dem Foto von links nach rechts: Prof. Dott. Arch. Paolo Fusi, Senatorin Karen Pein und Prof. Dr.-Ing. Jörg Knieling, Professor für Stadtplanung und Regionalentwicklung an der HCU.

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Startschuss im RISE-Fördergebiet Eidelstedt-Mitte: Senatorin Karen Pein, Fachamtsleiter Axel Vogt und Torge Hauschildt, Bezirklicher Sportstättenbau (Foto: rechts), führten heute den Spatenstich für den letzten Bauabschnitt einer außergewöhnlichen Sportanlage aus: Der neue Sportpark Steinwiesenweg in Eidelstedt wird mit zahlreichen Sportangeboten kaum Wünsche offen lassen. Highlight der neuen Anlage werden eine riesige Skate-Landschaft sowie eine „Offenhalle“ sein, die Sport im Freien ermöglicht und die Sportlerinnen und Sportler gleichzeitig vor Regen schützt.

„Eidelstedt ist ein attraktiver, wachsender Stadtteil. Das bedeutet, dass nicht nur der Wohnungsneubau, sondern auch die soziale Infrastruktur mitwachsen muss. Dazu gehören auch Sportstätten, denn Sport ist nicht nur gut für die Gesundheit und trägt zur sozialen Teilhabe und zur Integration bei. Sportstätten sind auch wichtige Orte für die Begegnung und das Miteinander aller Bewohnerinnen und Bewohner in einem Quartier und darüber hinaus“, so Senatorin Pein.

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Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e. V. (HBAW) lud am 16. Mai 2023 zur achten Podiumsdiskussion ein. Das Thema über das Expertinnen und Experten in diesem Jahr diskutierten, lautete: Nachhaltig und günstig bauen: Geht das überhaupt?

„Wir sollten die schwierige Zeit nutzen, um über neue Konzepte nachzudenken, die den vermeintlichen Widerspruch zwischen Nachhaltigkeit und Bezahlbarkeit helfen aufzulösen“, so Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg.

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„Ein beispielhaftes Projekt für sozial ausgewogene Wohnmodelle im Baakenhafenquartier. Von 29 neuen Wohnungen fördert die Stadt 13 im ersten Förderweg“, so Senatorin Pein beim heutigen Richtfest der Baugemeinschaft AMIGO, der Baugenossenschaft Hamburger Wohnen und des Immobilienentwicklers Quantum.

Senatorin Karen Pein mit VNW-Verbandsdirektor Andreas Breitner (Foto: links), Sönke Selk, Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG (re.) und Mitgliedern des Wohnprojekts AMIGO.

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Ji Hyung Nam ist neue Quartierskünstlerin in Dulsberg. Senatorin Karen Pein: „Frau Nam startete heute mit einer autobiografischen und sehr persönlichen Performance. Sie macht ihr Atelier in der Straßburger Straße zur Bühne im Schaufenster. Spannend für die gesamte Nachbarschaft.“

Seit mehr als 15 Jahren vergibt die SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft jährlich ein Stipendium an Künstlerinnen und Künstler aus Hamburg und dem Umland. Die Quartierskünstlerinnen und -künstler arbeiten eng mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Quartiers zusammen und fördern die Kunst und Kultur im Stadtteil. Mehr zur diesjährigen Quartierskünstlerin Ji Hyung Nam gibt es hier zu finden: https://jihyungnam.com.

Auf dem Foto: (v.l.n.r.): Senatorin Karen Pein, Kuratoriumsvorsitzende der SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft; Quartierskünstlerin Ji Hyung Nam; Marco Hahn, Vorstandsvorsitzender der SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft und Snezana Michaelis, Vorstand der SAGA Unternehmensgruppe.

Senatorin Karen Pein besuchte am Morgen die Klasse 4b der Max-Traeger-Schule in Eidelstedt und las aus dem Buch „Wenn ein Unugunu kommt“ vor. Anlass ist der heutige bundesweite Vorlesetag unter dem Motto „Vorlesen verbindet”, der seit 2004 von der Stiftung Lesen initiiert wird.

Im Rahmen einer Tour durch Hamburgs Bezirke besuchte Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein heute gemeinsam mit Michael Werner-Boelz (Foto: links), Bezirksamtsleiter Hamburg-Nord, den Stadtteil Dulsberg. Dort entstehen aktuell verschiedene Verbesserungen im Grünzug am Alten Teichweg. Die Maßnahmen werden zur Hälfte durch Fördermittel des „Stadtentwicklungsfonds Lebendige Quartiere“ und der SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg finanziert.

Karen Pein: „Gerade die Freiräume sind eine wesentliche Bedingung für ein gutes nachbarschaftliche Miteinander im direkten Wohnumfeld. Hier wird gespielt, getobt, geplaudert und sich erholt. Um das weiter zu fördern, unterstützen wir über den „Stadtentwicklungsfonds Lebendige Quartiere“ die Neugestaltung des zentralen Grünzugs und die Errichtung einer neuen Spielstraße – für ein lebenswertes und familienfreundliches Dulsberg.“

Heute startete der öffentliche Teil der Kampagne „Jedes Haus kann Klimaschutz“ der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen. In den kommenden Wochen und Monaten wird publikumswirksam auf das neue zentrale Informations-Webportal „Energetisch sanieren“ hingewiesen. Es informiert Eigentümerinnen und Eigentümer über Möglichkeiten des energetischen Sanierens von Wohngebäuden, erläutert den Sanierungsprozess und zeigt Beratungs- und Fördermöglichkeiten auf. Auf dem zentralen Webportal www.hamburg.de/energetisch-sanieren befinden sich die wichtigsten Informationen zum Thema.

Auf dem Foto (v.l.n.r.): Peter Friemert, Dipl.-Ing. Architekt, Geschäftsführung ZEBAU GmbH, Koordination Hamburger Energielotsen mit Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein und Julia Marschall, Hamburger Energielotsen, Technische Beraterin, EnergieBauZentrum.

Der „Stadtentwicklungsfonds Lebendige Quartiere“ bezuschusst zwei Projekte in Rahlstedt Großlohe mit rd. 400.000 Euro. Senatorin Karen Pein und Finanzsenator Dr. Andreas Dressel besuchten heute die Projekte im Bezirk Wandsbek gemeinsam mit Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff.

Auf dem Foto (v.l.n.r.): Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff, Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein, Kerstin Rieke, SAGA-Geschäftsstellenleiterin Rahlstedt, und Finanzsenator Dr. Andreas Dressel.

Im Rahmen ihrer Tour durch Hamburgs Bezirke besuchte Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein heute gemeinsam mit dem Bezirksamtsleiter von Hamburg-Mitte, Ralf Neubauer, das Wohnprojekt Lebendige Nachbarschaft (LeNa) Vierbergen im Stadtteil Horn. Dort starten in Kürze umfassende Arbeiten zur Erneuerung und Verbesserung des Wohnumfelds.

Auf dem Foto (v.l.n.r.): Ralf Neubauer, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte, Senatorin Karen Pein, SAGA-Projektleiter Felix Müller und Janike Obermeit, SAGA-Geschäftsstellenleiterin Hamm.

Heute fand das gemeinsame Sommerfest der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW), Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) und des Landesbetriebs Geoinformation und Vermessung statt. Rund 700 Kolleginnen und Kollegen feierten bei schönstem Wetter vor dem gemeinsamen Dienstgebäude. Die Behördenleitungen der BSW und BUKEA, Karen Pein und Jens Kerstan, eröffneten das Fest und nahmen anschließend an einem Tischtennis Rundlauf teil. Als besonderes Highlight gab am frühen Abend der Rathaus-Chor ein Ständchen.

Unibail-Rodamco-Westfield (URW) hat heute Richtfest für das Westfield Hamburg Überseequartier gefeiert. Das Einkaufszentrum und Stadtquartier wird voraussichtlich im Frühjahr 2024 eröffnen.

„Die HafenCity nähert sich mit großen Schritten ihrer Vollendung – und das Überseequartier als zentrales Quartier in Hamburgs jüngstem Stadtteil gewinnt mit dem heutigen Tag wesentlich an Profil. Neben den bestehenden Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten in der HafenCity finden sich schon jetzt und künftig im Westfield Hamburg-Überseequartier noch mehr kulturelle Angebote und Freizeitmöglichkeiten, der Einzelhandel lockt mit interessanten Konzepten und Angeboten – Shopping und Gastronomie treffen Unterhaltung, Fitness und Freizeiträume zum Entspannen und Erholen: „Mixed use“ heißt das heute und macht aus dem früheren Hafenareal einen unvergleichlichen Ort für die Hamburgerinnen und Hamburger genauso wie für Gäste“, so Senatorin Karen Pein.

Richtfest für Deutschlands größtes Holzhochhaus: Das einzigartige 19-stöckige Hochhaus mit einer Höhe von etwa 65 Metern wird in Zukunft Teil des Entrées für das Elbbrückenquartier in der Hamburger HafenCity sein. Realisiert wird das Holzhaus mit dem Namen „ROOTS“ von GARBE Immobilien-Projekte GmbH.

Foto (v.l.n.r.): Tobias Hertwig, Geschäftsführer der GARBE Immobilien-Projekte mit Dr. Andreas Kleinau, HafenCity Hamburg GmbH, Architekt Jan Störmer, Staatsrätin Monika Thomas und Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung.

Im Rahmen einer Sommertour durch Hamburgs Bezirke besuchte Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein heute gemeinsam mit Bezirksamtsleiterin Dr. Stefanie von Berg die Hallen des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) bei den öffentlich-rechtlichen Unterkünften Suurheid und Sieversstücken in Rissen. Die Hallen sollen zu einem Begegnungszentrum für die Bewohnerinnen und Bewohner umgebaut werden. Eine entsprechende Machbarkeitsstudie wird durch Mittel aus dem Stadtentwicklungsfonds Lebendige Quartiere finanziert.

Foto (v.r.n.l.): Senatorin Karen Pein mit Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg, ASB-Projektleiterin Marion Bouncken und Günter Arndt, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des ASB Hamburg.

Im Rahmen einer Sommertour durch Hamburgs Bezirke besuchte Senatorin Karen Pein heute gemeinsam mit Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen u.a. das neue Quartiersmanagement TOLLERORT im Harburger Phoenix-Viertel. Das Team des Büros wird durch Mittel aus dem Stadtentwicklungsfonds Lebendige Quartiere finanziert.

Foto (v.r.n.l.): Senatorin Karen Pein mit Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen und Quartiersmanager Lukas Gehring.

Im Rahmen einer Sommertour durch Hamburgs Bezirke besuchte heute Senatorin Karen Pein gemeinsam mit Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff die neue Parksportanlage mit Multifunktionssportplatz im SAGA-Quartier Neuköllner Ring und das Mehrgenerationenhaus und Community Center „Haus am See Hohenhorst“ in Wandsbek.

Foto (v.l.n.r.): Fachamtsleiter Christian Obst, Senatorin Karen Pein und Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff.

Einweihung Haus am Quellmoor: „Auf dem Grundstück der Stadtteilschule Süderelbe in Neuwiedenthal ist ein Bildungs-, Beratungs- und Freizeitort für Kinder, Jugendliche und Erwachsene entstanden, der beispielgebend auch für andere Quartiere sein kann. Mit der Zusammenführung dieser Einrichtungen gewinnen die vielfältigen Angebote und die Zusammenarbeit zwischen Schule, Jugendhilfe und Stadtteilarbeit des Bezirksamts eine neue Qualität – ein, wie ich finde, bedeutender Mehrwert für Neuwiedenthal“, so Senatorin Karen Pein.

Foto (v.l.n.r.): Senatorin Karen Pein mit Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen und Thomas Thomsen, Fachamtsleiter Jugend- und Familienhilfe.

Startschuss für die Alsterfontäne 2023: „Als Herz der Binnenalster ist das Wasserspiel im Sommer nicht mehr wegzudenken aus der Innenstadt. Die Alsterfontäne ist inzwischen zu einem Wahrzeichen Hamburgs geworden, nicht nur bei Hamburgerinnen und Hamburgern beliebt, sondern auch bei Gästen aus der ganzen Welt. Ich freue mich daher sehr, gemeinsam mit Bezirksamtsleiter Ralf Neubauer sowie Michael Maader von Hamburg Wasser und Anton Schneerson vom Pumpenhersteller Pleuger Industries den diesjährigen Startschuss zu geben“, so Senatorin Karen Pein.

Foto (v.l.n.r.): Anton Schneerson vom Pumpenhersteller Pleuger Industries, Senatorin Karen Pein, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte Ralf Neubauer sowie Michael Maader von Hamburg Wasser.

Waldherrenmahl: Feierliche Übergabe des Waldhammers durch Finanzsenator Andreas Dressel (Foto: Mitte) an die diesjährige Waldherrin Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen.

Die Idee des jährlichen Waldherrenmahls und der Kürung einer Waldherrin bzw. eines Waldherren knüpft an eine alte Tradition an: In früheren Zeiten kamen die Senatoren, die damals noch Ratsherren hießen, jährlich aus der Stadt in die Walddörfer, um diejenigen Bäume zu „hämmern“, also mit dem Hammer zu kennzeichnen, die für die Nutzung in der Stadt gefällt werden sollten. Dieser historische Brauch lebt weiter, indem die Waldherrin oder der Waldherr das Zeichen in einen vorbereiteten Buchenholzklotz schlägt und anschließend mit einem Stift unterzeichnet. Für die Zeremonie wird, der Tradition folgend, ein originaler Waldhammer verwendet, der von 1800 bis 1832 in Gebrauch war.

Die SAGA Unternehmensgruppe und das Bauunternehmen Peter Ahrens haben heute mit Hamburgs Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein feierlich den Grundstein für 153 Wohnungen am Sportplatzring gelegt und gemeinsam eine Zeitkapsel vergraben. Karen Pein: „Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen entstehen in Stellingen Wohnungen, die nachhaltig sind und durch öffentliche Förderung bei einer Netto-Kalt-Miete von 6,90 Euro je Quadratmeter liegen.“

Foto (stehend, v.l.n.r.): Polier Rene Pluquett, SAGA-Vorstandssprecher Dr. Thomas Krebs, Christian Peter Ahrens, Geschäftsführer Peter Ahrens Bauunternehmen, und Senatorin Karen Pein.

Der Architekturwettbewerb für das Dokumentationszentrum denk.mal Hannoverscher Bahnhof an der Ericusbrücke im nördlichen Lohsepark in der HafenCity ist entschieden. Das Dokumentationszentrum soll ergänzend zu dem 2017 eingeweihten Gedenkort als zentraler Lernort das Deportationsgeschehen in die Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung einbetten. Der Baubeginn kann nach Abschluss des B-Planverfahrens erfolgen, die Fertigstellung ist für 2026 geplant.

Franz-Josef-Höing, Oberbaudirektor (links auf dem Foto mit Dr. Andreas Kleinau, Vorsitzender der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg GmbH): „Wenn man den Entwurf von Roger Boltshauser für das Dokumentationszentrum mit drei Worten charakterisieren soll, dann sind das: selbstbewusst, einladend und offen. Das Gebäude markiert städtebaulich den Eingang zum Lohsepark und bietet im Inneren sehr schöne Räume, die sich immer wieder zum umgebenden Stadtraum öffnen.“

Senatorin Karen Pein und Historiker und Politikwissenschaftler Prof. Julius H. Schoeps bei der Eröffnung und Namensgebungsveranstaltung des Hannah Arendt Hauses am Schulterblatt 130 in Hamburg.

Zur Namensgeberin: Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 in Linden, heutiger Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York) war eine jüdische deutsch-US-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin. Als Kritikerin des Nationalsozialismus und Jüdin gefährdet, floh sie 1933 nach Paris, nach Kriegsbeginn wurde sie in Frankreich interniert. 1941 gelang ihr die Ausreise nach New York. Dort schrieb sie ihr Hauptwerk "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft". 1951 wurde sie US-amerikanische Staatsbürgerin und lehrte an verschiedenen Universitäten.

Senatorin Karen Pein sprach auf dem Abendempfang im Rahmen des DGAW Wissenschaftskongresses 2023 über visionäre Stadtentwicklungen in Hamburg. Die Veranstaltung fand auf dem Energieberg Georgswerder statt, präsentiert von der Stadtreinigung Hamburg.

Senatorin Karen Pein diskutierte heute auf dem Podium des BFW Nord Landesverbandstags 2023 mit dem Vorstandsvorsitzenden Sönke Struck und Moderatorin Juliane Hielscher u.a. darüber, wie die Stadt den Wohnungsbau in Hamburg unterstützt.

Heute fand die Vorstellung von Elena Greta Falcini als neue Quartierskünstlerin in Dulsberg statt. Frau Falcini wird bis Anfang 2024 als Stipendiatin der SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft wirken. Sie studierte Bildhauerei an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg sowie an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Seit 2015 stellt sie ihre Arbeiten in zahlreichen nationalen und internationalen Institutionen aus, u.a. in der Hamburger Kunsthalle, auf der Vienna Art Week, Wien, in der Hundred Years Gallery in London, sowie bei Last Frontier in New York City.

„Wir sind gespannt auf eine international renommierte Künstlerin, die sich bewusst abseits großer Museen und schillernder Schauplätze mit dem Alltag der Menschen in Dulsberg auseinandersetzen wird, den Stadtteil künstlerisch reflektiert und die Menschen vor Ort in den kreativen Prozess aktiv einbindet“, so Karen Pein.

Auf dem Foto (v.l.n.r.): Karen Pein, Senatorin und Kuratoriumsvorsitzende der SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft; Quartierskünstlerin Elena Greta Falcini und Marco Hahn, Vorstandsvorsitzender der SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft.

Heute stellten Senatorin Karen Pein und Dr. Christoph Krupp, Vorstandssprecher der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, das innovative Wohnungsbauprojekt „Wohnpark Maienweg 77“ der Öffentlichkeit vor. „Unser wichtigstes Ziel ist es, die Hamburgerinnen und Hamburger mit bezahlbarem Wohnraum zu versorgen. Mit der neuen Wohnanlage für Bundesbedienstete mit kleinen und mittleren Einkommen kommen wir diesem Ziel einen Schritt näher“, so Karen Pein.

Amtsübergabe in Wilhelmsburg: Dr. Dorothee Stapelfeldt hat heute den Staffelstab als Präses der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen an Karen Pein weitergereicht. Die feierliche Übergabe fand vor dem Stadtmodell im Foyer des Verwaltungsbaus in der Neuenfelder Straße statt.

Senatorin Karen Pein erhielt heute im Hamburger Rathaus aus den Händen von Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher ihre Ernennungsurkunde. Als bisherige Geschäftsführerin der IBA Hamburg GmbH ist sie nun Präses der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen.