
Nach Auffassung der Jury zeichnet sich der Siegerentwurf dadurch aus, dass er ein solides Konzept für die gesamte Fläche bietet und auch über den relativ langen Umsetzungszeitraum tragfähig erscheint. Er fügt sich hervorragend in den Stadtgrundriss ein, insbesondere auch in die unmittelbare Nachbarschaft der Harkortstraße und bietet einen gut nutzbaren Stadtteilpark. Auch der erste Bauabschnitt allein ergibt schon ein rundes und stimmiges Konzept. Besonders positiv beurteilte die Jury die Lösung für den Güterbahnhof: eine rhythmische Überbauung des Ostflügels mit Wohnhäusern, eine gute Lösung für die Nordhalle mit Einbindung der Dachkonstruktion in den Park. Diese Lösung wird auch vom Denkmalschutz befürwortet. Der Entwurf realisiert zudem die gemeinsame Zielsetzung der Auslober für einen sehr hohen Wohnanteil von rund 90%.
Weitere Informationen zu den Ergebnissen des Wettbewerbs finden Sie in der Pressemitteilung zum Wettbewerb und in der Mitte Altona Mediathek.
Die Siegerentwürfe in Bildern












1. Platz: Einbindung des Entwurfs in die umgebenden Stadtteile (sogenannter "Schwarzplan"), Entwurf: André Poitiers Architekt RIBA Stadtplaner, Hamburg und arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg

1. Platz: Städtebauliches und landschaftsplanerisches Konzept für den südlichen Teil der Mitte Altona (sogenannter "Masterplan"), Entwurf: André Poitiers Architekt RIBA Stadtplaner, Hamburg und arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg

1. Platz: Realisierungskonzept für den ersten Bauabschnitt, Entwurf: André Poitiers Architekt RIBA Stadtplaner, Hamburg und arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg

1. Platz: beispielhafte Visualisierung für die östlichen Hallen des Güterbahnhofs, Entwurf: André Poitiers Architekt RIBA Stadtplaner, Hamburg und arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg

1. Platz: Blick durch den neuen Park zum alten Wasserturm (beispielhafte Visualisierung), Entwurf: André Poitiers Architekt RIBA Stadtplaner, Hamburg und arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg

1. Platz: beispielhafte Visualisierung für ein Wasserbassin zwischen den Hallen des alten Güterbahnhofs, Entwurf: André Poitiers Architekt RIBA Stadtplaner, Hamburg und arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg

2. Platz: Einbindung des Entwurfs in die umgebenden Stadtteile (sogenannter "Schwarzplan"), Entwurf: ARGE rohdecan / translocal, Dresden und Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden

2. Platz: Städtebauliches und landschaftsplanerisches Konzept für den südlichen Teil der Mitte Altona (sogenannter "Masterplan"), Entwurf: ARGE rohdecan / translocal, Dresden und Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden

2. Platz: Realisierungskonzept für den ersten Bauabschnitt, Entwurf: ARGE rohdecan / translocal, Dresden und Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden

3. Platz: Einbindung des Entwurfs in die umgebenden Stadtteile (sogenannter "Schwarzplan"), Entwurf: AS&P, Albert Speer & Partner GmbH, Frankfurt a.M.

3. Platz: Städtebauliches und landschaftsplanerisches Konzept für den südlichen Teil der Mitte Altona (sogenannter "Masterplan"), Entwurf: AS&P, Albert Speer & Partner GmbH, Frankfurt a.M.

3. Platz: Realisierungskonzept für den ersten Bauabschnitt, Entwurf: AS&P, Albert Speer & Partner GmbH, Frankfurt a.M.
