Das Siedlungsentwicklungskonzept trifft Aussagen darüber, in welchen Bereichen von Cranz, Neuenfelde und Francop zusätzliche Bauflächen, vornehmlich für den Wohnungsbau, unter Berücksichtigung der vorhandenen Siedlungsstrukturen und der historischen Kulturlandschaft erschlossen werden können.
Der Senat hat am 18.8.2009 beschlossen, dass diese als Grundlage für eine moderate bauliche Entwicklung im Bereich Cranz-Neuenfelde-Francop dienen sollen.
Durch Verhandlungen vor Ort mit den Obstbauern zum Grunderwerb der für die Umgehung Finkenwerder und der Bundesautobahn A 26 benötigten Flächen konnte der Beschluss des Senats erst jetzt getroffen werden. Auch wenn das Siedlungsentwicklungskonzept bereits Ende 2005 fertiggestellt wurde, haben die Aussagen weiterhin Gültigkeit.
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