Die zentrale Veranstaltung am Tag der Städtebauförderung fand im Haus der Begegnung Haferblöcken in Billstedt/Horn statt. Es wurde an diesem Tag feierlich eingeweiht und gemeinsam mit zahlreichen Nachbar:innen aus dem Quartier gefeiert.
In Hamburg-Mitte lud das Bezirksamt zu einem Spaziergang ein und informierte über den geplanten "Park am Hochwasserbassin" im Stadtteil Hammerbrook, der als Projekt des Modellvorhabens "Mitte Machen" entstehen soll. In Altona konzentrierten sich die Veranstaltungen auf dem Gelände des Stadtteilcampus Lurup. Dort kamen viele Menschen aus der Nachbarschaft zusammen, um an den Mitmachaktionen, Führungen und am inklusiven Bewegungsangebot mit dem SV Lurup auf der ParkSport Fläche teilzunehmen. In Hamburg-Nord gaben das Bezirksamt und die Gebietsentwicklerin BIG Städtebau GmbH einen Einblick in die Entwicklungen der Projekte rund um den Barmbeker Bahnhof, den Bahnhof selbst, das ehemalige Hertie-Gelände, die Piazetta, das Studio Feuerfest sowie die Maurienbrücke. In Bergedorf bot das KörberHaus Angebote für Jung und Alt an: Kinder ab 5 Jahren lauschten der Lesung von "Geisterstunde am Serrahn". Daneben begann eine Fotoausstellung der Fotografin Nicole Keller, die die Entwicklung des Hauses zeigt. In Harburg ließen sich Street Art Fans von den Experten des Kunstprojekts "Walls can Dance" von Wandgemälde zu Wandgemälde führen.
Außerdem präsentierten sich die Projekte, die eine Förderung aus dem Bundesprogramm "Nationale Projekte des Städtebaus" erhalten: In der Jarrestadt konnten Interessierte bei einem Rundgang durch das Gebiet Aktuelles erfahren. Auf dem IBA-Dock wurde eine Ausstellung mit den Ergebnissen der Konzeptstudie Mobility Hubs für eine nachhaltige Quartiersentwicklung und die preisgekürten Entwürfe des hochbaulich-architektonischen Wettbewerbs der ersten beiden zu realisierenden Mobility Hubs gezeigt.