Dr. Andreas Dressel, Finanzsenator: „Alle haben finanziell mit angepackt, jetzt ist der Kunstrasenplatz für den Hummelsbütteler SV fertig – ein Gewinn für den ganzen Stadtteil! Überall in Hamburg bringen wir die Sportinfrastruktur auf Vordermann. Und dafür nehmen wir richtig viel Geld in die Hand: Alles in allem liegt das städtische Investitionsvolumen für den Sport von 2011 bis zum Jahr 2030 bei deutlich über 1 Mrd. Euro. Das Ergebnis kann sich wie hier beim Hummelsbütteler SV sehen lassen: Eine dreistellige Zahl von Hallenfeldern in Sporthallen sind realisiert oder in Planung, zahllose Kunstrasenplätze und Außenanlagen in allen sieben Bezirken fertiggestellt und neue Sportzentren in den Stadtteilen entstanden. Wir haben viel erreicht und viel vor bei der Sportinfrastruktur in Hamburg!“
Katharina Fegebank, Bezirkssenatorin: „Sport verbindet Menschen, die sich sonst vielleicht nie begegnen würden: Menschen unterschiedlichster Herkunft, Kinder und Jugendliche, Seniorinnen und Senioren. Das ist toll – und wichtig für den Zusammenhalt in unserer Stadt. Hier in Hummelsbüttel kann nun endlich wieder gekickt, gerannt und gewalkt werden. Ich freue mich, dass wir mit 370.000 Euro aus unserem Quartierfonds dazu beitragen konnten und wünsche nun vor allem: Viel Spaß auf und neben dem Platz!“
Andy Grote, Sportsenator: „Zu einer wachsenden Großstadt gehört eine wachsende Sportinfrastruktur. Daher investiert der Senat seit Jahren massiv in Bau und Modernisierung von Hallen und Plätzen. Mit der Kunstrasen-Offensive ist es gelungen, die Zahl der Kunstrasenplätze deutlich zu erhöhen, damit diese deutlich intensiver und von noch mehr Teams genutzt werden können. So schaffen wir die Voraussetzungen für ein attraktives und wohnortnahes Sportangebot, um noch mehr Hamburgerinnen und Hamburger in Bewegung zu bringen.“
Thomas Ritzenhoff, Bezirksamtsleiter: „Durch die Modernisierung erhält der Hummelsbütteler SV eine zukunftsfähige Sportanlage, die hohen Auslastungen standhält. Wir sehen an vielen Standorten, welch große Bedeutung der Sport für die Stadtteile hat und wie wichtig deshalb die passende Infrastruktur ist. Im Sportverein treibt man nicht nur Sport; Menschen mit unterschiedlicher Herkunft kommen hier ganz selbstverständlich zusammen, tauschen sich aus, schließen Freundschaften und haben Freude an dem Zusammenhalt und der Gemeinschaft. Dies müssen wir auch in Zukunft fördern und unterstützen.“
Rückfragen der Medien
Finanzbehörde
Pressestelle
Telefon: 040 42823 2754
E-Mail: pressestelle@fb.hamburg.de
Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke
Pressestelle
Telefon: 040 42863 2322
E-Mail: pressestelle@bwfgb.hamburg.de
Behörde für Inneres und Sport
Pressestelle
Telefon: 040 42839 2673
E-Mail: pressestelle@bis.hamburg.de