Besonders gefährlich erscheint es, dass diese Art von Hass-Kommunikation in ganz alltäglichen Kommunikationsräumen wie Facebook oder YouTube stattfindet, wo sie auch von sehr jungen Menschen gesehen werden kann.
Häufig ist eine Einordnung des Gesehenen für die Nutzer nicht ohne weiteres möglich, etwa wenn Antisemitismus in Form von Israelkritik daher kommt und sich selbst gegen vermeintliche Fake-News richtet.
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Die Amadeu Antonio Stiftung beschäftigt sich ausführlich mit Hass im Netz und damit, was man dagegen tun kann.