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Antisemitismus in sozialen Medien und im Internet

Judenfeindliche Profile auf Instagram, verbotene Symbole und Volksverhetzung auf der Spieleplattform Steam oder Hasskommentare in sozialen Netzwerken – im Internet finden sich viele Beispiele für Antisemitismus.

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pixelio.de/Rainer Sturm

Die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) prüft deshalb Internet- und Rundfunkangebote auf Verstöße gegen gesetzliche Bestimmungen, insbesondere den Jugendmedienschutzstaatsvertrag (JMStV). Sie geht dabei auch Hinweisen und Beschwerden aus der Bevölkerung nach, um einerseits die Löschung gesetzeswidriger Inhalte in sozialen Netzwerken und auf Online-Plattformen zu erreichen und diese andererseits in Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden zu ahnden.

Wenn Ihnen im Internet sowie im Fernsehen oder Radio antisemitische Inhalte aufgefallen sind, von denen Sie glauben, dass diese nicht den gesetzlichen Vorschriften entsprechen, dann werden Sie aktiv und melden Ihre Beobachtungen über das Beschwerdeformular der MA HSH: www.ma-hsh.de/service/beschwerde.html