Hamburg.de Startseite Politik & Verwaltung Behörden Behörde für Justiz und... Themen Verbraucherschutz
Handlungskonzept zur Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastungen

  • Justiz und Verbraucherschutz
  • Justiz und Verbraucherschutz
Titelbild: vege/fotolia.com

Durch den Wandel der Arbeitswelt bestimmen Stress und psychische Belastungen zunehmend die betriebliche Realität sowie die tägliche Wahrnehmung der Beschäftigten.

Die menschengerechte Arbeitsplatzgestaltung ist Ziel eines modernen Arbeitsschutzes, mit der Gefährdungsbeurteilung als wesentlichem und zentralem Instrument. Sie ermöglicht Gefährdungen und Belastungen am Arbeitsplatz systematisch zu ermitteln und zu beurteilen. Bereits 2001 hat das Amt für Arbeitsschutz Hamburg ein Handlungskonzept entwickelt, das Betriebe unterstützt, psychische Belastungen in die allgemeine Gefährdungsbeurteilung zu integrieren. Unsere betrieblichen Erfahrungen erweitern dieses Konzept kontinuierlich.

Diese Broschüre bietet eine Einführung in die Thematik "Psychische Belastungen am Arbeitsplatz", stellt das Handlungskonzept "Hilfe zur Selbsthilfe" vor und bietet Hilfsmittel zur Durchführung und Dokumentation einer angemessenen Gefährdungsbeurteilung.

Stand: 5. überarbeitete Auflage September 2017
Umfang: 52 Seiten (DIN A5)
Bezug: Die Broschüre steht unten als Download zur Verfügung. Sie kann bestellt werden über:

Behörde für Justiz und Verbraucherschutz
- Broschürenservice -
Billstraße 80
20539 Hamburg
Telefon: 040 42837-2368
E-Mail: publikationen@justiz.hamburg.de

Download

Psychische Belastungen - Handlungskonzept zur Gefährdungsbeurteilung (M41)

PDF herunterladen [PDF, 895,9 KB]