Hamburg.de Startseite Politik & Verwaltung Behörden ... Themen Strahlenschutz

Strahlenschutz

Zu unseren Aufgaben gehören die Aufsicht und Beratung auf dem Gebiet des Strahlenschutzes, Erteilung von Umgangsgenehmigungen und Beförderungsgenehmigungen sowie die Bearbeitung von Anzeigen in den Bereichen Medizin, Technik, Gewerbe, Behörden und Forschung.

BJV, V3-AS211
Strahlenschutz in Hamburg

Strahlenschutz bei ionisierenden Strahlen

Durch die Einwirkung von ionisierender Strahlung können Gesundheitsschäden entstehen. Informationen für...

colourbox.de
Strahlenschutz

FAQ-Liste

1. Was benötige ich, um die Fachkunde im Strahlenschutz zu erwerben? Die Fachkunde im Strahlenschutz setzt...

Weitere Fachinformationen

Arbeitsschutz

Anwendungen von Betastrahlern in der Medizin

Im Rahmen von Messungen des Bundesamtes für Strahlenschutz in nuklearmedizinisch tätigen Einrichtungen wurde festgestellt, dass die Hände des Personals die am stärksten exponierten Körperteile sind.

Arbeitsschutz

Fachkunde im Strahlenschutz

Die Fachkunde im Strahlenschutz setzt sich nach § 47 Strahlenschutzverordnung aus einer geeigneten Berufsausbildung, aus praktischer Erfahrung und gesetzlichen Kenntnissen zusammen, die in Strahlenschutzkursen vermittelt werden.

Arbeitsschutz

Medizinische Forschung

Anwendung von radioaktiven Stoffen, Röntgenstrahlen und von ionisierenden Strahlen außerhalb der Heilkunde am Menschen.

Arbeitsschutz

Diebstahlschutz bei radioaktiven Stoffen

Sicherungsmaßnahmen und Verhalten bei Verlust von radioaktiven Stoffen.

Arbeitsschutz

Ärztliche Überwachung von beruflich strahlenexponierten Personen

Es gibt in Industrie, Forschung und Medizin zahlreiche Arbeitsplätze, an denen Arbeitnehmer mit radioaktiven Stoffen, ionisierenden Strahlen oder Röntgenstrahlen umgehen oder ihnen ausgesetzt sein können.

Arbeitsschutz

Schutz des ungeborenen Lebens

In vielen Berufen werden radioaktive Stoffe, ionisierende Strahlung und auch Röntgenstrahlung, eingesetzt, beispielsweise in Universitäten, Krankenhäusern, Arzt- oder Tierarztpraxen sowie Großforschungseinrichtungen. Dort beschäftigte Frauen sind im gebärfähigen Alter besonders gefährdet.