Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Umweltsenatorin Katharina Fegebank eröffnete als neue Vorsitzende des Stiftungsrats der Hamburger Klimaschutzstiftung die Konferenz und unterstrich die Bedeutung von Bildung für eine nachhaltige Entwicklung.
Katharina Fegebank, Senatorin für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft: „Die Hamburger Klimaschutzstiftung ist ein lebendiger Ort, an dem Bildung, Innovation und Engagement für eine nachhaltige Zukunft zusammenkommen. Hier spürt man die Kraft des Miteinanders – genau das, was wir für die aktuellen und zukünftigen großen Veränderungen in Hamburg brauchen. Diese Konferenz macht deutlich: Bildung ist der Schlüssel, um aus Wissen gemeinsames Handeln und aus Ideen gelebte Zukunft zu machen.“
Kathrin Wittich, Hamburger Klimaschutzstiftung: „Alle, die hier mitgestalten, zeigen, wie Lernen, Handeln und Miteinander das Wohl unserer Stadtgemeinschaft stärken. Zukunft wird hier nicht verhandelt, sondern gemeinsam gestaltet.“
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bedeutet, Menschen zu befähigen, Zukunft aktiv mitzugestalten – ökologisch, sozial und wirtschaftlich. Mit dem Masterplan BNE 2030 hat Hamburg einen bundesweit beachteten Rahmen geschaffen, um dieses Denken in allen Bildungsbereichen zu verankern. Dieser Schritt hat auch international Anerkennung erlangt – denn als einzige deutsche Stadt wurde Hamburg mit dem internationalen UNESCO-Preis ausgezeichnet und erhielt zusätzlich den „Nationalen Preis – Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Die hohe Sichtbarkeit im UNESCO-Netzwerk der Learning Cities unterstreicht die Rolle der Hansestadt als Vorbild für kommunale Bildungsarbeit weltweit.
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