Das Institut für Hygiene und Umwelt (HU) stellt an ausgewählten Beispielen in den Bereichen Umweltüberwachung, Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und Infektionsmedizin seinen jährlichen Tätigkeitsbericht vor. Die Untersuchungen des HU helfen den Behörden, kritische Situationen frühzeitig zu erkennen und bei Bedarf zeitnah und proaktiv notwendige Maßnahmen zu ergreifen.
Hier finden Sie den Bericht über die Jahreskenngrößen der Luft-Schadstoff-Messungen 2024 an der Station Flughafen Nord, die das Institut für Hygiene und Umwelt im Auftrag der Flughafen Hamburg GmbH durchführt.
Hier finden Sie den Bericht über die Jahreskenngrößen der Luft-Schadstoff-Messungen 2024 am Gelände der Firma Aibus in Hamburg, die das Institut für Hygiene und Umwelt im Auftrag der Firma Airbus durchführt.
Das Institut für Hygiene und Umwelt hat in diesem Jahr 21 Kinder und Jugendliche eingeladen, in die Welt der Naturwissenschaft einzutauchen und spannende Experimente durchzuführen.
Hamburger Behörden üben den Ernstfall, um bestmöglich auf biologische Gefahrenlagen reagieren zu können. Die Ergebnisse sollen die Zusammenarbeit verbessern und auf andere Regionen übertragen werden können.
Das Institut für Hygiene und Umwelt hat wieder die Auswirkungen des Silvesterfeuerwerks auf die Feinstaubsituation in Hamburg zusammengefasst: Durch den relativ starken Wind war die Feinstaubbelastung geringer als in anderen Jahren und nur kurzzeitig und lokal erhöht.
Die Lage im vorstädtischen Gebiet ermöglicht die messtechnische Erfassung der Ozonbelastung in einem Bereich, der repräsentativ für die weniger dicht besiedelten Stadtteile abseits der großen Schadstoffquellen liegt.
Das Hamburger Landeslabor hat Alternaria-Toxine in den Jahren 2023 und 2024 bei einer Vielzahl der untersuchten Lebensmittel nachgewiesen. Teilweise lagen die Gehalte über den EU-Richtwerten.