Die monumentale Wasserturmachse zwischen Planetarium und Stadtparksee vermittelt auch heute noch eindrucksvoll die Weite des Parks - genau wie von den Erbauern beabsichtigt.
Der bekannteste Wasserturm Hamburgs steht im Stadtpark und wird seit 1929 als Planetarium genutzt. Hier hat man einen fantastischen Blick auf Hamburg – und den Sternenhimmel!
Ende des 19. Jahrhunderts als Wohnort für den Förster des Sierichschen Gehölzes errichtet, beherbergt dieses verwunschene Häuschen heute den Stadtparkverein.
Ein kleines Stückchen Wildnis mitten im Stadtpark: Die beiden idyllischen Weiher im nördlichen Teil des Parks bilden mitten in der Großstadt ein wertvolles Feuchtbiotop.
Der Kontrast zum Trubel der großen Wiese und weiten Flächen im Park könnte nicht größer sein: Das Rondell mit dem Pinguinbrunnen ist ein fast mystischer Ort der Stille.
Dort wo heute kleine Modellboote über das Wasser schippern, stand früher das imposante Hauptgebäude des Stadtparks: die repräsentative Stadthalle, die im 2. Weltkrieg zerstört wurde.
Der Königin der Blumen ist im Stadtpark ein besonders schöner Garten gewidmet: Zu Blütezeit verwandelt sich der Rosengarten in ein Farbenmeer aus rosa, weiß, apricot und rot.
Generationen von Kindern wären sich wohl einig, wenn man sie nach ihrem Lieblingsplatz im Stadtpark fragen würde: das große Planschbecken! 2014 wurde es zum 100. Geburtstag generalüberholt.
Die historische Platanenallee war früher eine beliebte Flaniermeile, die das später im Krieg zerstörte Parkcafé am Stadtparksee mit dem Jahnring verband.