Liebe Leserinnen und Leser,
unser Wirtschaften soll umweltfreundlicher, sozialer und ethischer werden. Deshalb muss Kapital in nachhaltige Unternehmen fließen – und dem Finanzsektor kommt dabei eine entscheidende Steuerungsfunktion zu – und damit ist das Thema bei allen Unternehmen und Betrieben. Doch wie misst man Nachhaltigkeit? Welcher Beitrag ist substanziell? Und wie können Handwerk, Handel oder Industrie- und Dienstleistungsunternehmen nachweisen, dass sie nachhaltig arbeiten und wirtschaften?
Rund um das Thema Sustainable Finance gibt es im Moment an vielen Stellen mehr Fragen als Antworten – an zahlreichen Aspekten wird in Berlin, Brüssel und weltweit gearbeitet. Und dennoch ist es schon jetzt Zeit sich auseinanderzusetzen mit ESG, CSRD, CSDDD und Co. Sie haben keine Idee, was die Abkürzungen bedeuten? Macht nichts, mit diesem Newsletter bringen wir (etwas) Licht in den Informationsdschungel rund um Sustainable Finance. Und: Weil das Thema so komplex ist, gründet die UmweltPartnerschaft jetzt einen Fachkreis, in dem wir viele Fragen gemeinsam mit Kammern, Verbänden und Expert:innen aufrollen. Alles dazu und vieles mehr finden Sie in diesem Newsletter.
Viel Spaß beim Lesen
Ihr Team der UmweltPartnerschaft Hamburg