Ob durch steigende Energiekosten oder als Beitrag zur Energiewende: Unternehmen stehen vor der Aufgabe, ihre betriebliche Wärme- und Energieerzeugung bezahlbar, effizient und klimafreundlich zu gestalten. Doch der Weg zum Ziel wirft Fragen auf: Welche Energieträger sind für den Betrieb geeignet und verfügbar? Welche Technologie soll zum Einsatz kommen? Und wie lassen sich Wärmeverluste und Ineffizienzen minimieren?
Entscheidend für das Gelingen der Energiewende ist: Wind- und Solarstrom sowie Geothermie müssen sektorenübergreifend für die Wärme- und Energieversorgung genutzt werden können. Flexible Energieerzeugung, -verbrauch und -speicher machen dies möglich. Ihre Anwendung wird in Hamburg gefördert. Die Stadt Hamburg will auch bei der Wasserstoffherstellung und als Standtort der Wasserstoffwirtschaft eine wichtige Rolle spielen und stellt sich hier national wie international auf. Auch Solarthermie kann einen Beitrag zur Wärmewende leisten. Über das Informations- und Beratungsangebot der UmweltPartnerschaft erhält die Hamburger Wirtschaft Orientierung und Einblick in das Thema.
Beratung zu allen Fragen der Nutzung von erneuerbarer Energie für Raumwärme und Trinkwarmwasserbereitung sowie zu energieeffizienten Gebäuden bieten die Hamburger Energielotsen.