Untersuchungen von Sedimenten aus der Elbe haben ergeben, dass insbesondere Schlick hohe Gehalte an Arsen, Blei, Cadmium, Kupfer, Quecksilber und Zink aufweist. Schlick, der nach 1925 gebildet wurde, kann auch mit Dioxinen belastet sein.
Seitdem diese Zusammenhänge Ende der siebziger Jahre bekannt wurden, werden die bis dahin üblichen Unterbringungen nicht mehr fortgeführt. Auf den Internetseiten der Hamburg Port Authority ist der Umgang mit Baggergut aus dem Hamburger Hafen in der heutigen Zeit beschrieben.
Seit mehreren Jahren wird eine öffentliche Diskussion über die Nutzung von Altspülfeldern geführt.
In Hamburg sind insgesamt 181 Altspülfelder mit einer Gesamtfläche von circa 5.800 ha registriert.
Altspülfelder in Hamburg