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Abpflastern

So ist der Wettbewerb entstanden

Der Abpflastern-Wettbewerb findet 2025 zum ersten Mal in Hamburg statt. Vorbild ist der niederländische Entsiegelungswettbewerb Tegelwippen. Namensgebend für das Tegelwippen in Deutschland ist der Abpflastern-Wettbewerb an der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung in Koblenz (HFGG).

Als Vorbild für den Wettbewerb dient das „Tegelwippen“ in den Niederlanden, welches seit Jahren das riesige Potenzial von Bürger:innenbeteiligungen für die Gestaltung unserer Stadtviertel zeigt. Seit 2021 wurde eine unglaubliche Dynamik entfacht und mit anhaltender Begeisterung wird Jahr für Jahr immer mehr Fläche entsiegelt. 

Inspiriert vom niederländischen „Tegelwippen“ läuft seit 2025 ein studentischer Wettbewerb an der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung in Koblenz (HFGG) mit dem Namen „Abpflastern“. Ziel ist hier, dass Bürger:innen für ihre Kommunen entsiegelte Flächen melden und ein bundesweiter Wettbewerb entstehen kann.

Abpflastern in Hamburg

Der Hamburger Wettbewerb fokussiert sich unabhängig hiervon auf einen Wettbewerb innerhalb unserer Stadt. In Hamburg besteht eine große Identifikation der Bürger:innen mit ihrem Stadtteil und ihrem Bezirk, sodass ein Wettbewerb zwischen den Bezirken und zwischen den Stadtteilen zusätzlich motivieren kann. Die in Hamburg abgepflasterten Steine werden zusätzlich durch das Abpflastern-Team in den Wettbewerb an der HFGG eingespeist, sodass Hamburg auch bundesweit beim Abpflastern glänzen kann. 

AdobeStock / MIKE RICHTER
Niederländischer Entsiegelungswettbewerb

Tegelwippen

In den Niederlanden wird schon seit 2021 um die Wette entsiegelt.

2025 abpflastern
Abpflastern

Der deutschlandweite Wettbewerb

Städte und Gemeinden entsiegeln – für den Sieg im Wettbewerb und für die Zukunft ihres Wohnortes.

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