Wesentliche Neuerungen sind u. a. die Verpflichtung, beim Heizungstausch Erneuerbare Energien einzusetzen, die von 15 auf 65 Prozent erhöht wird, die Einführung einer Solargründach-Pflicht, einer PV-Pflicht für offene Stellplatzanlagen sowie eine Stärkung des Ausbaus der Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge.
In bundesweit 20 Reallaboren erproben Unternehmen zukunftsfähige Energietechnologien in realer Umgebung. Zentrales Thema im Ideenwettbewerb ist CO2-armer Wasserstoff. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWI) hat zwei Hamburger Projekte zur Abgabe eines Vollantrags aufgerufen:
„Wir freuen uns, dass bei starker Konkurrenz aus anderen Bundesländern gleich zwei Hamburger Projekte gefördert werden. Für Hamburg bedeutet die Umsetzung der beiden Projekte einen weiteren großen Schritt hin zu einer klimafreundlichen Stadt“, sagt Jens Kerstan, Hamburgs Senator für Umwelt und Energie.
Wer nachhaltige Rohstoffe nutzt und Heizenergie spart, schont die Umwelt und vermeidet CO2-Emissionen. Die Umweltbehörde informiert und unterstützt mit Fördergeldern.
Die kommunale Wärmeplanung bündelt Daten zum Thema Wärme und informiert die Hamburgerinnen und Hamburger, wie sie ihr Haus klimafreundlich heizen können.
Die Wärmewende hin zu einer klimafreundlichen Wärmeversorgung mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energien soll in Hamburg einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Wie lässt sie sich für Hamburg planen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Den eigenen Energieverbrauch zu senken, ist ein erster Schritt, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen weiter zu reduzieren. Hier finden Sie einige Tipps, wie Sie ganz einfach Energie sparen können.
Nach dem Votum des Volksentscheids haben der Senat und die Bürgerschaft das Hamburger Strom-, Gas- und Fernwärmenetz wieder in den Besitz der Stadt überführt.