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Was macht Fassadenbegrünung?

Hamburger Beispiele

  • Umwelt, Klima, Energie, Agrarwirtschaft
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Schon seit der Antike werden Gebäude begrünt und wer offenen Auges durch Hamburg spaziert, findet an vielen Bauten eine attraktive Wandbegrünung. Vier gelungene Hamburger Beispiele sind in der Galerie vorgestellt.

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Smart ist grün

Das Passivhaus "Smart ist grün" entstand im Rahmen der IBA 2013 in Hamburg. An die Südfassade sind Pflanztröge angebracht, in denen Kletterhortensien wurzeln. Neben einer hübschen, üppigen Fassadenbegrünung dienen die Pflanzen auch als Sichtschutz für die Balkone. Die begrünten Elemente spielen auch als Hitzeschilder eine wichtige Rolle, indem sie während heißer Sommertage Schatten spenden und durch die Verdunstung das Kleinklima positiv beeinflussen. Im Zusammenspiel u. a. mit Solarthermie, Photovoltaikanlagen und effizienter Dämmung trägt die Wandbegrünung zu einem nachhaltigen Energiekonzept des Gebäudes bei.

Alstertal Einkaufszentrum

Am Alstertal Einkaufszentrum der Firma ECE Projektmanagement wächst am fünfstöckigen Parkhaus eine attraktive, bodengebundene Fassadenbegrünung und gibt dem Gebäude einen lebendigen Charakter. Die Triebe des Blauregens winden sich an Drahtseilen vor der verglasten Fassade in die Höhe und brauchen nur eine geringe Pflege.