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Hamburgs Engagement

Nachhaltigkeitsakteure in Hamburg

  • Umwelt, Klima, Energie, Agrarwirtschaft

Verschiedenste zivilgesellschaftliche Akteure in Hamburg engagieren sich für eine nachhaltige Transformation der Freien und Hansestadt Hamburg.

  • Umwelt, Klima, Energie, Agrarwirtschaft
Mediaserver Hamburg / Andreas Vallbracht

Nachhaltigkeitsforum Hamburg

Das Nachhaltigkeitsforum Hamburg (NFH) begleitet den nachhaltigen Entwicklungsprozess der Stadt als konstruktiv-kritischen Sparringspartner für die Hamburger Verwaltung und Politik und veranstaltet digitale Klimastammtische sowie Bürger:innenbeteiligungen. Es ist in dieser Rolle von der maßgeblich zuständigen Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) im Jahr 2018 ins Leben gerufen worden. Das NFH hat sich zwischenzeitlich zu einem Bündnis aus 34 Organisationen aus allen Bereichen der Gesellschaft entwickelt. Seit dem 01. Juli 2020 hat die Umweltstiftung Michael Otto die Trägerschaft des NFH inne.

Nachhaltigkeitsforum Hamburg

Zukunftsrat Hamburg

Der Zukunftsrat Hamburg versteht sich als offenes Forum und Netzwerk für Institutionen, Verbände, Unternehmen und Initiativen, die sich für ein zukunftsfähiges, nachhaltiges Hamburg engagieren wollen. Der Zukunftsrat Hamburg ist ein öffentliches Forum von und für inzwischen mehr als hundert Mitgliedern. Der Zukunftsrat fördert und entwickelt alle geeigneten Aktivitäten und Prozesse weiter, die im Sinne der Agenda 21 sind. Er versteht sich als Zusammenschluss von Nichtregierungsorganisationen, die sich aktiv und kritisch-kommentierend in die Politik einbringen. Der Zukunftsrat konkretisiert im Hinblick auf die Agenda 21 und die Agenda2030 mit den Sustainable Development Goals Ziele für Hamburg und betreibt Öffentlichkeitsarbeit hierfür, z.B. über Pressemitteilungen und seinen Rundbrief.

Zukunftsrat Hamburg - Das Netzwerk für nachhaltige Entwicklung

Hamburger Rat für nachhaltige Entwicklungspolitik

Der Hamburger Rat für nachhaltige Entwicklungspolitik berät den Senat bei Themen rund um die Entwicklungspolitik – von der Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern bis zur entwicklungspolitischen Bildungsarbeit. Der Rat für nachhaltige Entwicklungspolitik besteht aus bis zu zwölf Mitgliedern. Bei der Auswahl zählen beispielsweise entwicklungspolitisches Fachwissen und Erfahrung oder Kenntnisse in Gender-Fragen. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich und werden vom Senat ernannt. Die Bürgerschaft kann vier Mitglieder vorschlagen.

Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN)

Die Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) unterstützen Akteur:innen aus der Zivilgesellschaft, den Kommunen, der Wirtschaft, der Politik und der Verwaltung, die zu einer nachhaltigen Entwicklung in Deutschland beitragen wollen. Dafür stärken und vernetzen sie deren Initiativen und Kompetenzen lokal, in den Ländern und in der jeweiligen RENN-Region. RENN.nord umfasst die fünf Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die Konsortialführerorganisation in Hamburg ist die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) Landesverband Hamburg e.V..

RENN Nord - RENN: Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien

Hamburger Ratschlag

Der Hamburger Ratschlag organisiert diverse Beteiligungsformate für die Zivilgesellschaft und erarbeitet Forderungen an die Hamburger Politik, um die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung lokal und global Wirklichkeit werden zu lassen.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen

Resolution der Generalversammlung

Deutsche Fassung der Agenda 2030

Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, verabschiedet am 25. September 2015 (deutsche Fassung)

Hintergrund

Informationen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Weitere Informationen rund um die Agenda 2030

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Markus Scholz/BUKEA

Alle Informationen zum Anmeldeverfahren findest Du hier.

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Kontakt

Stabsstelle Nachhaltigkeit

Freie und Hansestadt Hamburg
Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft