Mit fortschreitendem Klimawandel wird die Häufigkeit und Intensität von Starkregenereignissen vielerorts zunehmen. Auch in Hamburg kam es bereits zu Starkregenereignissen mit größerem Schadensausmaß, beispielsweise 2018 im Raum Lohbrügge/Bergedorf und 2020 in Neugraben. Die Verwaltung, aber auch die Bürger:innen der Stadt Hamburg müssen sich auf diese Entwicklung einstellen. Ziel ist es, die Schäden, die durch Starkregenereignisse in der Stadt verursacht werden könnten, so gering wie möglich zu halten.
Wissen hilft schützen...
Ein Team aus Fachleuten der Umweltbehörde und des städtischen Ver- und Entsorgungsunternehmens Hamburg Wasser erarbeiten und veröffentlichen verschiedene Informationen zur Starkregenvorsorge. Dabei arbeiten sie eng mit den Bezirksämtern und weiteren Fachbehörden zusammen.
Die Starkregengefahrenkarte Hamburg, bietet der Bevölkerung, aber auch planenden Dienststellen der Stadt sowie Industrie und Gewerbe, immer bessere Möglichkeiten, eine mögliche Gefährdung durch Starkregen abzuschätzen.
... wenn die richtigen Maßnahmen folgen.
Das andere wichtige Standbein der Starkregenvorsorge sind die Vorsorgemaßnahmen. Informationen zu den Vorsorgemaßnahmen der Stadt Hamburg, aber besonders auch zu den Möglichkeiten der Bürger:innen, ihr Eigentum zu schützen, finden Sie im Internetbeitrag Vorsorgemaßnahmen - Schutz vor den Gefahren durch Starkregen.
Karten, Broschüren, Videos, Tipps, FAQ
Alle Informationen und Hinweise der Umweltbehörde zur Starkregenvorsorge und zur dezentralen Regenwasserbewirtschaftung finden Sie auch auf der Seite zum Regenwassermanagement unter dieser Adresse: www.hamburg.de/risa.