Ausbau des Umweltverbundes (ÖPNV, Rad- und Fußverkehr)
- Entschiedener Ausbau des Umweltverbundes als entscheidender Beitrag zum Erreichen der Hamburger Klimaziele
- Veränderung des Modal Split (Verteilung des Transportaufkommens) zu Gunsten des ÖPNV, des Radverkehrs und des Zu-Fuß-Gehens. Damit Anhebung des Anteils des Umweltverbundes am Gesamtverkehr von heute 64% auf 80% im Jahr 2030Hamburg soll Fahrradstadt werden: Ausbau und Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur
- Entwicklung der Infrastruktur für den ÖPNV auf Schiene und Straße
- Gestaltung des Rechtsrahmens und der Vorgaben für den ÖPNV, Schienen- und Straßengüterverkehr (Grundsatzfragen, Tarife, Genehmigungen und Betrieb)
Ausbau der Schieneninfrastruktur und Sanierung der Verkehrswege
- Erhöhung der Verkehrssicherheit für Radfahrer, Fußgänger und Kraftfahrzeuge
- Entwicklung verkehrspolitischer Grundsätze einschließlich klimaschutzpolitischer Belange
- Vertretung hamburgischer Interessen in der (Schienen-) Verkehrspolitik auf Bundes- und EU-Ebene
- Konzeptionelle (Schienen-) Verkehrsplanung
- Beseitigung von Engpässen und Entlastung bestehender Straßen mit hoher Wohndichte
- Erhaltung der Funktionsfähigkeit der vorhandenen öffentlichen Anlagen der (Schienen-) Verkehrsinfrastruktur
Anbindung aller Hamburgerinnen und Hamburger
- Bessere Anbindung bestehender Quartiere und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner
- Entwicklung und Schaffung der notwendigen Infrastruktur für die Stadtentwicklung durch Erschließung von (neuen) Wohn- und Gewerbegebieten