Des Weiteren enthalten die „Bescheide“ rechnerische Fehler. Auffällig ist zudem, dass in den gefälschten „Steuerbescheiden“ eine sehr kurze Zahlungsfrist genannt wird, die die Bürgerinnen und Bürger zu Ad-hoc-Handlungen bewegen sollen. In Fällen, die der Steuerverwaltung bekannt werden, wird durch die Finanzbehörde konsequent Anzeige gegen unbekannt erstattet.
Auf der Website der Hamburger Finanzämter sind alle offiziellen Informationen rund um die Hamburger Finanzämter auf einen Blick zu finden. Somit können Bürgerinnen und Bürger die einheitliche Bankverbindung der Steuerkasse Hamburg (Finanzamt für Steuererhebung in Hamburg) bei der Deutschen Bundesbank (IBAN: DE03 2000 0000 0020 0015 30) vor Zahlung bei Unsicherheiten abgleichen.
Die Hamburger Steuerverwaltung bittet die Bürgerinnen und Bürger um besondere Aufmerksamkeit. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, das zuständige Finanzamt zu kontaktieren.
Finanzsenator Dr. Andreas Dressel: „Seien Sie wachsam und helfen Sie mit, derartigen Betrügereien entgegenzuwirken. Wenden Sie sich bei Bedenken gerne an Ihr zuständiges Finanzamt.“
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