Das Hamburger Schulkrisenteam ist zuständig für die psychosoziale Notfallversorgung bei Großschadensereignissen an Schulen, deren Schweregrade die Regelarbeit des Bereitschaftsteams der Beratungsstelle Gewaltprävention, des BZBS und der ReBBZ-Dienststellen übersteigt. Das ist z. B. der Fall bei:
- Komplexen Schadenslagen in Schulen durch Brand, Feuer,
Gebäudeeinsturz, Gas-, Elektro- oder Chemieunfall mit Toten
und/oder vielen Verletzten
- Unfall mit Toten und/oder vielen Verletzten (z. B. Busunfall)
- Amoklauf in einer Schule
- Bombenattentat, terroristischer Anschlag in einer Schule
Das Team setzt sich aus speziell fortgebildeten Fachkräften aus BZBS, ReBBZ und dem Bereitschaftsteam der Beratungsstelle Gewaltprävention zusammen.