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Straßenbenennung

Verschwiegene Frauen - oder: Wie noch mehr Frauen durch einen Straßenamen gewürdigt werden können

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Nachträgliche Benennungen von nach den Nachnamen von Männern benannten Straße nun auch nach weiblichen Angehörigen mit demselben Nachnamen.

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Birgit Kiupel

Wie noch mehr Frauen durch einen Straßenamen gewürdigt werden können: nachträgliche Benennungen von nach den Nachnamen von Männern benannten Straßen nun auch nach den ebenso bedeutenden weiblichen Angehörigen mit demselben Nachnamen

In Hamburg sind noch immer 85,9% der nach Personen benannten Straßen nach Männern und gerade mal 14,1% nach Frauen benannt (Stand: Mai 2024). Um diese Diskrepanz bei der Benennung von Straßen nach Männern und Frauen zu verringern, unterstützen der Senat und die Bezirke die Benennung neuer Straßen nach Frauen. Ein Beispiel solch einer vorbildlichen Berücksichtigung der Leistung von Frauen sind die von der Bezirksversammlung Altona vor einigen Jahren beschlossenen Benennungen von neuen Straßen in Altonas-Mitte, die in der Mehrzahl nach Frauen benannt wurden.

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Verschwiegene Frauen - oder: Wie noch mehr Frauen durch einen Straßenamen gewürdigt werden können (Dr. Rita Bake, Mai 2024)

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