Zwangsarbeiterinnen in den Philips Valvo-Werken
Stresemannallee (damals Horst-Wessel-Straße)/Ecke Clematisweg
In der Zeit des Nationalsozialismus während des Zweiten Weltkrieges zwischen 1940 und 1945 wurden Mädchen und junge Frauen aus den besetzten Ostgebieten zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt. Veranlasst wurde die Zwangsverschleppung von eiligst in den besetzten Ländern eingerichteten deutschen Dienststellen.
Als „Ostarbeiterinnen“ mussten die Frauen unter menschenunwürdigen Bedingungen Zwangsarbeit für die Rüstungsindustrie und in anderen Firmen verrichten. So auch z. B. in den „Philips Valvo-Werken, GmbH, Zweigniederlassung Hamburg“ in Hamburg-Lokstedt und der Hamburger Batterie-Fabrik Otto Gross (Habafa).
www.hamburg-frauenbiografien.de/item/3683
Dieser Link fürhrt zur Biografien-Datenbank zu Frauen aus Hamburg. Dort erfahren Sie mehr über die Zwangsarbeiterinnen.