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Landeszentrale politische Bildung

Veranstaltungen

Die Landeszentrale konzeptioniert und plant Veranstaltungen und führt diese durch.

Kommunikation

Landeszentrale politische Bildung
Erklär-Video

Unterstütze Kommunikation

Eine Produktion in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Der Erklär-Film (inkl. Untertitel) zeigt auf einfache und unterhaltsame Weise, was Unterstützte Kommunikation (UK) ist und sensibilisiert das gesellschaftliche Umfeld von kommunikationsbeeinträchtigten Menschen für deren besondere Situation.

Januar - März 2025

NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Szenische Lesung und Diskussion

Ein sperriger Held

Eine szenische Lesung mit anschließender Diskussion widmet sich dem Hamburger Willy Brachmann, der in der Diktion der Nationalsozialisten als „Berufsverbrecher“ ins KZ Auschwitz kam und dort zum Retter mehrerer jüdischer Menschen wurde. // Termin: 8. Januar 2025, 19 Uhr, Mozartsäle

Johannes Kirchberg
Veranstaltungsreihe

Sprache und Bilder der Rechten

Die gegenwärtige gesellschaftliche Diskussion über die Präsenz und die Gefahren der (Neuen) Rechten erfordert eine kritische Auseinandersetzung mit den vielfältigen Facetten dieser Strömungen. Diese Reihe zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Bedrohungen extremistischer Ideologien zu schärfen und deren unterstützende Mechanismen sichtbar zu machen. // Verschiedene Termine: ab 9. Januar 2025 im Kulturhaus Süderelbe.

Veranstaltungen Oktober - Dezember 2024

Sandro Halank, CC BY-SA 4.0, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Vortrag und Gespräch

SED-Unrecht und Repression im DDR-Sport

Der Fall Thomas Popiesch - Die Veranstaltung möchte anhand der Biografie von Thomas Popiesch an die bisher wenig beachteten Fälle von SED-Unrecht und Repression im DDR-Spitzensport erinnern. // Termin: 4. Dezember 2024, 19 Uhr in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg

Miriam Stanke
Veranstaltungsreihe und Ausstellung

Völkermorde erinnern und verhindern: 10 Jahre Genozid an Êzîdinnen und Êzîden

Am 3. August 2014 wurde die Region um den Berg Sinjar (kurdisch: Shengal) vom sogenannten Islamischen Staat (IS) überfallen. Auch zehn Jahre nach dem Völkermord leben Zehntausende als Vertriebene in Camps, auf dem Berg Sinjar oder als Flüchtlinge in Europa. Deutschland gilt als Hauptfluchtland in Europa. Doch obwohl der Deutsche Bundestag die Verfolgung der Êzîdinnen und Êzîden im Januar 2023 als Völkermord anerkannt hat, sind sie nun von Abschiebung bedroht. Die Veranstaltungsreihe wird von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg, der Körber-Stiftung, der Interkulturellen Werkstatt e. V. (IKW), und von Women for Justice e. V. organisiert und durchgeführt. // Verschiedene Termine von Oktober bis Dezember 2024

Rainer Appel
Filmvorführungen mit Diskussion

Die Rückkehr der Täter

In seiner Archäologie der Nazi- und der Nachkriegszeit präsentiert Hannes Heer einen kritischen Rückblick auf die Geschichte und Gegenwart der deutschen Erinnerungskultur. Sonntägliche Dokumentarfilmreihe bos Dezember 2024 // Kommende Termine in 2024: 15. Dezember, 16. Dezember 2024 und 20. Januar 2025 jeweils 11 Uhr, Abaton-Kino

UHH/Röttger
Wanderausstellung

„Demokratie vor Ort: Resonanz-Raum-Ausstellung“

Wie haben Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die aus der DDR nach Hamburg gekommen sind, ihre Reise und ihr Ankommen erlebt? Am 4. November 2024 wurde eine neue Wanderausstellung eröffnet, die aus einem Kooperationsprojekt der Universität mit der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg entstanden ist und individuelle Erinnerungen erfahrbar macht. // Termin: 4. November 2024 bis 30. Januar 2025 im Foyer des Kulturhauses Süderelbe in Neugraben.

Arabisches Kulturforum Hamburg e.V.
Veranstaltungsreihe und Ausstellung

18. Arabische Kulturwochen Hamburg

Das Ziel der Arabischen Kulturwochen ist es, den interkulturellen Dialog auf verschiedenen Ebenen anzustoßen und zu vertiefen. Die Kulturwochen 2024 erstrecken sich über einen Zeitraum von drei Monaten mit einer Vielzahl ganz unterschiedlicher Veranstaltungen und Kooperationspartnern. Termin: 27. September bis 22. Dezember 2024, verschiedene Orte.

Europa Film S. A.
Filmvorführung mit Diskussion

„Konfrontation – Das Attentat von Davos“

Ein typisches Beispiel für die kritischen Filme der 1960er und 1970er Jahre ist Rolf Lyssys "Konfrontation – Das Attentat von Davos" (1974). Im Jahr 1936 erschoss der aus Deutschland vertriebene Student David Frankfurter (Peter Bollag) den in Davos lebenden Deutschen Wilhelm Gustloff (Gert Haucke), der in der Schweiz versucht hatte, eine Nazi-Organisation aufzubauen. // Filmvorführung: 19. November 2024, 19:00 Uhr im Kommunales Kino Metropolis.

Nicole Keller
Podiumsgespräch

Kämpfe um Anerkennung und Erinnerung in Vergangenheit und Gegenwart

Was trennt und was verbindet die Kämpfe um Anerkennung und Erinnerung von KZ-Überlebenden und Nachkommen von NS-Verfolgten mit den Kämpfen von Betroffenen rechter Gewalt nach 1945 und deren Angehörigen? Über diese und weitere Fragen diskutieren Vertreterinnen und Vertreter von Selbstorganisationen sowie Initiativen für Opfer rassistischer und rechter Gewalt nach 1945. // Termin: 14. November 2024 um 19:30 Uhr im KörberHaus.

Interreg Baltic Sea Region
Podiumsgespräch

„Mielke, Macht und Meisterschaft: das Ministerium für Staatssicherheit und der Fußball“

Die Veranstaltung rückt den Repressionsapparat und das sportliche Dynamo-Fördersystem unter Stasi-Minister Erich Mielke in den Fokus. Nach einem Vortrag von Dr. René Wiese (Zentrum deutsche Sportgeschichte) diskutiert Andreas Käckell (NDR) mit Heribert Schwan (Journalist und Mielke-Biograf), Dirk Schlegel (ehem. Fußballer des BFC Dynamo, Flucht 1983) und René Wiese (Historiker). // Termin: 13. November 2024, 18:00 Uhr im Carl-Von-Ossietzky-Forum.

Daniel Haecker Photography
Musikalische Lesung

„Die Würde des Menschen ist unantastbar …“.

Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 nehmen das Grundgesetz von seiner Entstehung bis heute unter die Lupe. Was ist sein Fundament, welches Erbe trat es an? Welche Bedeutung hat dieses Fundament für uns heute? // Termin: 12. November 2024, 18:00 Uhr im Altonaer Museum

Markus C. Hurek
Musikalische Lesung

„Ich wand’re durch Theresienstadt …“

Musikalische Lesung mit dem Schauspieler Roman Knižka und dem Bläserquintett OPUS 45 Die musikalische Lesung erinnert an das unfassbare Leid, die Hoffnungen und die künstlerische Selbstbehauptung der in Theresienstadt inhaftierten Jüdinnen und Juden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Schicksalen damals junger Menschen. // Termin: 11. November 2024, 18:00 Uhr im Altonaer Museum (Galionsfigurensaal)

Januar - März 2025

NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Szenische Lesung und Diskussion

Ein sperriger Held

Eine szenische Lesung mit anschließender Diskussion widmet sich dem Hamburger Willy Brachmann, der in der Diktion der Nationalsozialisten als „Berufsverbrecher“ ins KZ Auschwitz kam und dort zum Retter mehrerer jüdischer Menschen wurde. // Termin: 8. Januar 2025, 19 Uhr, Mozartsäle

Johannes Kirchberg
Veranstaltungsreihe

Sprache und Bilder der Rechten

Die gegenwärtige gesellschaftliche Diskussion über die Präsenz und die Gefahren der (Neuen) Rechten erfordert eine kritische Auseinandersetzung mit den vielfältigen Facetten dieser Strömungen. Diese Reihe zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Bedrohungen extremistischer Ideologien zu schärfen und deren unterstützende Mechanismen sichtbar zu machen. // Verschiedene Termine: ab 9. Januar 2025 im Kulturhaus Süderelbe.

Veranstaltungen Juli - September 2024

arete Verlag
Buchvorstellung

Sportgeschichte vor Gericht

Ein Gutachten zu Dopingpraxis und SED-Unrecht im DDR-Sport – Buchvorstellung mit Dr. Jutta Braun und Dr. René Wiese. // Termin: 25. Septmeber 2024, 19 Uhr in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg

Inseltöchterfilm
Filmvorführung

Die Liebe zum Leben

Der Dokumentarfilm von Anette Ortlieb dreht sich um den Mut zu desertieren, die Kraft des Sich-Treu-Bleibens und eine Vision, die die Bundesrepublik nachhaltig geprägt hat. Der Film gibt einen Einblick in die Tiefen der nationalsozialistischen Militärjustiz und die Langsamkeit von politischem Wandel – ein Wandel, den es ohne Ludwig Baumann nicht gegeben hätte. // Termin: 4. September 2024, 19 Uhr im Metropolis Kino

Metropolis Kino / Jann Wilken
Kurzfilmprogramm

Politische Kurzfilme

Im August und September 2024 präsentiert die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg einmal mehr im Kommunalen Kino Metropolis politische Kurzfilme. Auch in diesem Jahr wird mit den Kurzfilmen eine große Bandbreite gesellschaftspolitischer Themen präsentiert – wie z. B. Menschenrechte, Flucht, Vorurteile, Alterseinsamkeit, Schönheitsideale und Krieg.

Arbeit und Leben DGB / VHS Hamburg e.V.
Fortbildung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Zur Pädagogik gegen Antisemitismus vor und nach dem 7. Oktober 2023

Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, politische Bildnerinnen und -bildner sowie Fachkräfte, die sich pädagogisch gegen Judenfeindschaft in Kitas, Schulen oder anderen Einrichtungen engagieren wollen. Dafür werden Methoden vorgestellt, die sich in der Bildungsarbeit gegen Israelhass und Antisemitismus bewährt haben. // Termin: 7. Juli 2024,12:00 bis 17:00 Uhr, Landeszentrale für politische Bildung

Museum des Warschauer Aufstands
Ausstellung und Begleitprogramm

Auf beiden Seiten der Barrikade

Fotografie und Kriegsberichterstattung im Warschauer Aufstand 1944 - Im Rahmen des 80. Jahrestages des Ausbruchs des Warschauer Aufstands präsentiert die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg nahezu zeitgleich in Hamburg und Berlin ihre 2014 mit vielen Partnerinstitutionen konzipierte Wanderausstellung in aktualisierter Form. // Termine: 4. Juli bis 1. Oktober 2024 in Hamburg, Finnisage: 1. Oktober 2024

Marco Hosemann
Vorträge

Judenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antizionismus

Judenfeindlichkeit ist wieder aktuell – und das gleich in mehreren Kontexten. Dabei stehen Debatten um Definitionen des Antisemitismus-Begriffs, postkoloniale Israelkritik und der Nahostkonflikt im Fokus. Diese Veranstaltungsreihe beleuchtet diese Debatten und Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven. Sie findet im Rahmen der Reihe „Was wäre, wenn …? Über aktuelle Gefährdungen der Demokratie“ statt. Termine: 3. April bis 10. Juli 2024, jeweils mittwochs, 18:00 bis 20:00 Uhr (außer am 14. Mai 2024, Dienstag)

Veranstaltungen April - Juni 2024

picture-alliance/dpa
Vortrag und Podiumsgespräch

Vor 50 Jahren: Wir gegen uns – das legendäre 1:0 von Hamburg

Am 22. Juni 1974 kommt es im Hamburger Volksparkstadion zum WM-Vorrundenspiel zwischen der DDR und der Bundesrepublik. Die Veranstaltung möchte an dieses legendäre Kapitel deutsch-­deutscher Geschichte erinnern und mithilfe besonderer Zeitzeugen nachzeichnen. Termin: 17. Juni 2024, 19:00 Uhr, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

Phil Dera, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Diskussion

Her mit den guten Ideen: Wie stärken wir Europa?

Die Europawahl am 9. Juni steht ganz im Zeichen des Schutzes der ­liberalen Demokratie. Drei junge Visionärinnen und Visionäre ­pitchen ihre Ideen für ein innovatives Europa und diskutieren im Anschluss mit der EU-Politikern Svenja Hahn und dem Autor ­Martin Speer, wie wir Europa stärken können. // Termin: 29. Mai 2024, 19:00 Uhr, KörberForum

KZ Gedenkstätte Neuengamme / Iris Groschek
Trinationaler Seminarzyklus

„Places of Violence, Places of Learning“

Deutsch-französisch-albanischer Seminarzyklus im Rahmen der ­Süd­osteuropa-Initiative des Deutsch-Französischen Jugendwerks, ­initiiert von der crossborder factory Berlin, durchgeführt von der ­Gedenkstätte Neuengamme, dem Mémorial de la Prison Montluc Lyon und dem Verein Cultural Heritage without Borders Albania, in ­Zusammenarbeit mit ­Memory Lab. // Termin: 26. Mai bis 1. Juni 2024

Evangelischen Akademie der Nordkirche

Koexistenz mit Despotie.

Wie weiter mit Russland? - Noch dreht sich die Debatte um den russischen Angriffskrieg darum, was Solidarität mit der Ukraine bedeutet. Aber je länger der Krieg dauert, desto mehr rückt in den Mittelpunkt, wie er enden kann und wie mit dem Aggressorstaat künftig umzugehen ist. Politisch, kulturell und zivilgesellschaftlich. // Termin: 14. Mai 2024, 9.30 bis 17.30 Uhr, im Palais Esplanade

Alessandro Penso / MAPS
Fotoausstellung

„Wir hatten ein normales Leben.“ Ukraine 2006-2023

Die im Frühjahr 2022 von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und den Agenturen Focus und MAPS konzipierte Ausstellung ist seit dem 20. April 2024 im Gutshaus der Zukunft Altfriedland in Brandenburg zu sehen. // Termin: 21. April bis 29. Juni 2024 in Gutshaus der Zukunft Altfriedland in Neuhardenberg

Tim Reckmann / ccnull.de
Bürgerdialog

Unterhausdebatte: Wie soll der Journalismus mit Fake News und Vertrauensverlust umgehen?

Was muss Journalismus heute leisten? Sollte er sich auf Faktenprüfung konzentrieren, mehr Unterhaltung bieten oder eine ganz andere Art von Nachrichten liefern? Diese und weitere Fragen diskutieren Carina Frey und Rainer Kurlemann als Zukunftsreporter in einem unterhaltsamen Bürgerdialog, bei dem das Publikum zu Wort kommt. Termin: 3. Mai 2024, 18 Uhr, in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg

istockphoto.com
Vortrag

Vom „großen Austausch“ zur „Remigration“.

Wie Rassismus und Antisemitismus bei den Neuen Rechten verknüpft sind. - Dr. Volker Weiß erläutert in seinem Vortrag die lange Geschichte des Narrativs des angeblichen "Bevölkerungsaustauschs" und zeigt, inwiefern es nicht nur rassistisch, sondern auch antisemitisch ist. Termin: 18. April 2024, 18:30 Uhr im Tschaikowsky-Saal

Nedim Hazar
Filmvorführung

„Deutschlandlieder – Almanya Türküleri“

Nedim Hazars Dokumentarfilm „Deutschlandlieder – Almanya Türküleri“ entstand anlässlich des 60. Jahrestags des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens am 30. Oktober 2021. Von 2021 bis 2022 kamen die Stars der türkischstämmigen Community zu einer Konzertreihe zusammen. Der Dokumentarfilmer Nedim Hazar begleitete die Tournee als Teil des Ensembles. Termin: 4. April 2024, 19 Uhr, Metropolis Kino

Veranstaltungen Januar - März 2024

Franziska Zollweg
Ausstellung mit Begleitveranstaltung

Von „Gastarbeitern“ und Wegbereitern.

Warum sind seit den 1950er-Jahren „Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter“ nach Harburg gekommen und hiergeblieben? Wie haben sie gelebt und gearbeitet? Und inwiefern waren sie Wegbereiterinnen und Wegbereiter für die heutige migrantische Vielfalt in Harburg? Diesen Fragen widmet sich ein Temporary History Lab. Die Ausstellung wird am 25. März 2024 um 18:30 Uhr eröffnet und kann dann bis 3. Mai 2024 zu den Öffnungszeiten Foyer des Kulturhauses Süderelbe besucht werden.

Ivan Yershov
Podiumsdiskussion

Versorgung und Wiederaufbau in Kriegszeiten

Wie kann die Ukraine, die sich weiterhin im Krieg befindet, wiederaufgebaut werden? Dieser Frage widmet sich die Podiumsdiskussion und beleuchtet die vielfältigen Herausforderungen und ­Chancen des Wiederaufbaus. Es diskutieren Prof. Dr. Ursula Schröder, Jean P. Froehly, Thomas Kleine-Brockhoff und Philip Sweens. Anke Harnack moderiert die Veranstaltung. // Termin: 12. März 2024, 18:30 Uhr, Förderkreis Mahnmal St. Nikolai e. V.

Landeszentrale politische Bildung
Vortrag

Eroberung von Bergkarabach

Dr. Harutyun G. Harutyunyan möchte in seinem Vortrag einerseits die tragischen Ereignisse in Bergkarabach aus historischer Perspektive klären und andererseits die aktuelle Situation der zwangsvertriebenen Menschen aus Bergkarabach beleuchten. // Termin: 4. März 2024, 18:30 Uhr, Hauptkirche St. Petri, 3. Stock des Petri-Hauses

Daniel Haecker Photography
Musikalische Lesung

„Die Würde des Menschen ist unantastbar …“.

Roman Knižka und das Bläserquintett OPUS 45 nehmen in dieser WELTPREMIERE das Grundgesetz von seiner Entstehung bis heute unter die Lupe. Was ist sein Fundament, welches Erbe trat es an? Welche Bedeutung hat dieses Fundament für uns heute? // Termin: 5. Februar 2024, 19:00 Uhr in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg

Axensprung Theater
Ein Schauspiel von Axensprung Theater

KAMPFEINSATZ

Stell dir vor, es ist Krieg, und du gehst hin – Das Schauspiel „Kampfeinsatz“ der fragt nach der Verantwortung demokratischer Gesellschaften angesichts aktueller Kriege und Terror in vielen Teilen der Welt und untersucht die Folgen von Auslandseinsätzen für deutsche Soldatinnen und Soldaten. // Termine: 26. und 27. Januar, 1. und 3. Februar 2024, jeweils 19:30 Uhr im Tschaikowsky-Saal

Universität Hamburg
Podcast

Praxis Public History: Landeszentrale für politische Bildung Hamburg

Podcast und Online-Diskussion mit Sabine Bamberger-Stemmann – Im Rahmen der Ringvorlesung „Geschichte und Öffentlichkeit“ wurden und werden Vorträge und Interviews produziert, die den Blick auf Tätigkeitsfelder und aktuelle Debatten in der außerschulischen und außeruniversitären Beschäftigung mit und in der Vermittlung von Geschichte öffnen. // Termin: 23. Januar 2024, 16:00 Uhr, online und als Podcast

Daniel Haecker Photography
Musikalische Lesung

„Ich wand’re durch Theresienstadt …“

Musikalische Lesung mit dem Schauspieler Roman Knižka und dem Bläserquintett OPUS 45 Die musikalische Lesung erinnert an das unfassbare Leid, die Hoffnungen und die künstlerische Selbstbehauptung der in Theresienstadt inhaftierten Jüdinnen und Juden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Schicksalen damals junger Menschen. // Termin: 20. Januar 2024, 19:00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche

Wachholtz Verlag
Vorlesungsreihe

Hamburg 1923

Konflikte, politische Richtungskämpfe, gesellschaftliche Umbrüche. – Die Vorlesungsreihe geht mit den Autorinnen und Autoren der Publikation „Die bedrohte Stadtrepublik. Hamburg 1923“ den Fragen der zunehmenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Spannungslagen in Hamburg bis hin zur explosiven Entladung im Jahr 1923 nach. // Termin: 17. Oktober 2023 bis 30. Januar 2024, jeweils dienstags, 18:00 Uhr, Philosophenturm. (Der Vortrag am 30. Januar 2024 muss leider entfallen.)

David Rojkowski
Wanderausstellung

Handwerk im Gepäck

Geflüchtete aus der DDR und in der Gegenwart. – Nach der Erstpräsentation der Ausstellung „Handwerk im Gepäck“ im Rahmen der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit im Oktober im Elbcampus der Handwerkskammer Hamburg, wird die Wanderausstellung im Informationszentrum zur innerdeutschen Grenze GRENZHUS Schlagsdorf am 13. Januar 2024 um 11:00 Uhr eröffnet. Der auf Handwerkerinnen und Handwerker gesetzte Fokus beleuchtet einen bisher wenig beachteten Aspekt der Fluchtbewegung aus der DDR. // Termin: 13. Januar bis 31. Marz 2024, tägl. 10:00 bis 16:30 Uhr im Grenzhus Museum und Informationszentrum in Schlagsdorf

Bücherhallen Hamburg
Vortrag und Podiumsgespräch

Mit dem Nachtzug in die Freiheit

– die Flucht der DDR-Fußballer Falko Götz und Dirk Schlegel Die Veranstaltung erinnert an ein vergessenes Kapitel deutsch-­deutscher Geschichte und zeichnet die biografischen Spuren von geflüchteten DDR-Fußballern nach. Nach einem einführenden Vortrag von Dr. René Wiese (Zen­trum deutsche Sportgeschichte) zu Fluchten im DDR-Fußball kommt Andreas Käckell (NDR) mit Falko Götz und Dirk Schlegel ins Gespräch. // Termin: 17. Januar 2024, 19:00 Uhr, Zentralbibliothek der Hamburger Öffentlichen Bucherhallen

Gustav Seitz
Ausstellung mit Begleitveranstaltungen

„Es ist die merkwürdigste Reise, die ich je gemacht habe.“

Gustav Seitz reiste 1951 durch China. Seine dabei entstandenen „Studienblätter aus China“ und seine Reisefotos vermitteln einen einzigartigen Rückblick auf den epochalen Neuanfang Chinas, an den heute äußerlich dort kaum noch etwas erinnert. Eine Ausstellung des Gustav Seitz Museums (Campus Schloss Trebnitz) in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (SUB) // Termin: 10. Januar bis 15. März 2024; Eröffnung: 10. Januar 2024, 18:00

Hüsnü Kazım Özler
Vortragsreihe Wintersemester 2023/24

100 Jahre Republik Türkei

Zwischen Tradition und Aufbruch. Die Landeszentrale für politische Bildung und das TürkeiEuropaZentrum führen ihre Vortragsreihe des letzten Semesters zum 100-jährigen Bestehen der Republik Türkei fort. In diesem Semester beschäftigt sich die Themenreihe damit, wie sich das Land seit der Republikgründung im Jahre 1923 sozial und kulturell entwickelt hat. Termine im Wintersemester 2023/24: Mittwochs in lockerer Reihenfolge, kommende Termine: 10. und 24. Januar 2024, 18:15 Uhr, in Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1.

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