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Gespräch

Generationengerechtigkeit aktuell

  • Schule und Berufsbildung

– oder: brauchen wir eine Greta Thunberg der Sozialpolitik, die im Namen der Jungen gegen den Wohlfahrtsstaat der Baby-Boomer und seine steigenden Kosten zu Felde zieht? In der Veranstaltungsreihe – „Was wäre wenn….? Über aktuelle Gefährdungen der Demokratie“

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Generationengerechtigkeit aktuell

– oder: brauchen wir eine Greta Thunberg der Sozialpolitik, die im Namen der Jungen gegen den Wohlfahrtsstaat der Baby-Boomer und seine steigenden Kosten zu Felde zieht? Zu den Datenschutz-Bestimmungen

Termin:

Mittwoch, 23. März 2022, 18:00 bis 19:30 Uhr

Ort:

Tschaikowsky-Saal, Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg

Der Eintritt ist frei.

In den Diskursen zur Entwicklung des Wohlfahrtsstaates nimmt das Prinzip der Generationengerechtigkeit mittlerweile eine Schlüsselstellung ein. Unter dem Eindruck des demografischen Umbruchs werden Befürchtungen laut: Übervorteilt die große Altersgruppe der aktuellen Rentner und Rentnerinnen und der kommenden Baby-Boomer-Senioren und Seniorinnen die kleiner werdenden Gruppe der nachrückenden Generationen? Begriffe wie „Generationen-Solidarität“ und „Generationen-Krieg“ markieren Pole im gesellschaftlichen und politischen Diskurs.

In der Veranstaltung wird die Bedeutung der Generationengerechtigkeit für die aktuelle Sozialstaatsdebatte nachgezeichnet, unterschiedliche Gerechtigkeitskonzepte vorgestellt und die Wesensmerkmale einer inklusiven Generationenpolitik offen und kontrovers diskutiert. Wir laden daher ganz besonders die jüngere und die ältere Generation ein, ihre jeweilige Perspektive einzubringen.

Die Veranstaltung wurde von dem Hamburger Bürgersender und Ausbildungskanal TIDE aufgezeichnet.

Diese Veranstaltung fand unter den am 23.03.2022 geltenden Coronaschutzregelungen statt, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ist das 2G+.

Referent:

Dr. Sebastian Kramer, Frankfurt, IG Metall

Moderation und Ansprechpartnerin:

Dr. Monika Hartges

Verantwortlich: Dr. Sabine Bamberger-Stemmann