„Der Ausbau Hamburgs zur E-Mobility-Stadt schreitet fort“, sagte Scholz. Und weiter: „Wenn sich die Lärm- und Luftbelastung durch den Straßenverkehr verringert, verbessert das die Lebensqualität in der Stadt erheblich. Darauf werden wir weiter konsequent hinarbeiten.“
Erik Santer, Leiter der BMW Niederlassung Hamburg, freute sich, „dass Hamburgs Erster Bürgermeister jetzt auch einen BMW i3 fährt – ein Elektroauto, das von Grund auf neu konzipiert wurde, um die urbane Mobilität zu verändern.“
Hamburg will die eigene Vorreiterrolle in der Elektromobilität ausbauen. Im aktuellen Masterplan Klimaschutz verpflichtet der Senat seine Behörden, vorrangig Elektrofahrzeuge einzusetzen. Gleichzeitig will die Stadt weniger herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren anschaffen. Bereits Ende 2014 sollen 70 von rund 240 Behördenfahrzeugen mit Elektroantrieb fahren.
Zudem will die Stadt das Angebot an Ladestationen für E-Fahrzeuge vervierfachen: Aus derzeit 138 Ladesäulen sollen bis 2016 insgesamt 592 werden. Hierzu stellen Hamburg und der Bund insgesamt rund 4,7 Mio. Euro bereit.