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13. Newsletter Forum Flüchtlingshilfe

AN(ge)KOMMEN IN HAMBURG

Viertes Forum Flüchtlingshilfe

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BASFI, Forum Flüchtlingshilfe

Wir freuen uns, dass es nun endlich losgeht!

Interview mit Meike Winterscheid, Leitung Forum Flüchtlingshilfe in der Sozialbehörde

Was ist diesmal anders als in den Vorjahren?

Meike Winterscheid: So wie in den vergangenen Jahren wird der Erste Bürgermeister unser Forum eröffnen – diesmal aber ist es Premiere für unseren neuen Ersten Bürgermeister, Peter Tschentscher. Erstmals wird es eine Doppelmoderation mit einer deutschen Journalistin und einem syrischen Journalisten geben. Wir haben ebenfalls zum ersten Mal einen Fotografen engagiert, der selbst aus Syrien geflüchtet ist. Und wir haben erstmalig einen Film produziert zum freiwilligen Engagement in der Flüchtlingshilfe.

Im Mittelpunkt wird wieder der Markt der Möglichkeiten stehen, den wir umbenannt haben in „Markt der Akteure“. Warum? Weil Flüchtlingshilfe heute zunehmend Integrationsbegleitung bedeutet. 

Dementsprechend gibt es mehr integrative Projekte und Angebote. Über 150 Ausstellerinnen und Aussteller haben sich angemeldet – so viele wie noch nie. Der Markt wird also noch größer und noch abwechslungsreicher.

In den „Foren der Akteure“ gibt es in diesem Jahr die Möglichkeit, zu den Themen „Arbeit“, „Wohnen“ und Nachbarschaft“ in einen kritischen Dialog mit Verantwortlichen aus Staat und Zivilgesellschaft zu gehen. Hier sind alle eingeladen, sich zu beteiligen und mitzudiskutieren.

Neu ist in diesem Jahr auch unser Kinderprogramm, das Kids Welcome gestaltet. Den Abschluss macht dann wieder First Contact mit der Oriental Music Session.

Hat das freiwillige Engagement in der Flüchtlingshilfe abgenommen?

Meike Winterscheid: Quantitativ hier und da – Ja. Qualitativ – Nein! 

Die unmittelbare Notversorgung, die das Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe in den Jahren 2015 und 2016 bestimmt hat, entwickelte sich zu einer qualitativ hochwertigen Integrationsarbeit. Dort, wo Erstaufnahmen aufgelöst werden konnten, sind die Initiativen in der Nachbarschaft auch oft kleiner geworden oder haben ihre Arbeit ganz eingestellt. Dafür sind viele neue hamburgweite Initiativen entstanden. Sie kümmern sich darum, dass Geflüchtete in Arbeit kommen, dass sie eine Wohnung finden und dass sie die Deutschprüfungen bestehen – alles Grundvoraussetzungen für eine gelungene Integration. 

Unser 4. Forum Flüchtlingshilfe wird zeigen: Das freiwillige Engagement in Hamburg für Menschen, die hier Schutz vor Gewalt und Krieg in ihren Heimatländern suchen, lebt!

Worauf freuen Sie sich besonders?

Meike Winterscheid: Vor allem darauf, dass es nun endlich losgeht. Das Planungsteam ist seit Januar dabei und wir sind jetzt alle heiß darauf, den Tag endlich zu erleben. Natürlich sind wir gespannt, ob das, was wir uns überlegt haben, auch bei unseren Gästen gut ankommt.

Ich persönlich freue mich am meisten auf die einmalige Atmosphäre: den Mix aus Engagierten und Geflüchteten, das Gewusel auf dem Markt, das große „Hallo“ hier und „Hallo“ dort. Für mich wird dort spürbar, dass es in Hamburg nach wie vor sehr viele Menschen gibt, die sich für andere einsetzen und für eine Offenheit und Mitmenschlichkeit unserer Gesellschaft stehen. Und das tut richtig gut!

#content=Facebook-Aktion zum Forum Flüchtlingshilfe

Programm Forum Flüchtlingshilfe 2018 (PDF; 450 KB)
Hand-Out mit Programm und Übersichtsplan (PDF; 300 KB)

Ich bin dabei, weil….

Facebook-Aktion zum Forum Flüchtlingshilfe

Senatorin Melanie Leonhard hat am 5. Juni den Anfang gemacht. In einem Video erklärte sie, warum sie beim Forum Flüchtlingshilfe dabei ist. 

Annja Haehling von Lanzenauer von der Sprachbrücke lobte die Möglichkeit der Vernetzung und Anja van Eijsden schickte uns ein nordisch klares „Moin, Moin – Video“, in dem sie deutlich machte, was der „Hafen hilft“ alles so leistet.

Für Franziska Schubert ist das Forum Flüchtlingshilfe gerade in diesem Jahr, in einer Zeit, in der Flüchtlingshilfe von einigen mit nationalistischem Blick angefeindet wird, eine gute Gelegenheit gemeinsam mit Gleichgesinnten Haltung zu zeigen Am meisten geklickt wurden übrigens Videos, in denen Geflüchtete auf Deutsch zum Forum einluden. „Ich bin dabei, weil …“ war eine Aktion mit großer Beteiligung und großem Informationswert. Viele Initiativen haben die Gelegenheit genutzt, sich selbst vorzustellen.

Wer wissen will warum, hier geht's zu den Videos auf Facebook:

#content=Veranstaltungslotsen, die "Gelben Engel" des Forum Flüchtlingshilfe

Franziska Schubert, Flüchtlingshilfe Harburg
Taisir Helwani, Hanseatic Help e.V.
Ahmad AL Zaher, Flüchtling-Magazin

Und wer die Engagierten nicht virtuell, sondern lieber live sehen will – am 31. August sind sie auf Kampnagel!

„Gelbe Engel“ des Forum Flüchtlingshilfe

Die gelbe Schärpe macht es weithin sichtbar: Ich bin Lotse und helfe weiter!

16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialbehörde werden in diesem Jahr durch das Forum lotsen. Darunter beispielsweise Anette Klimmeck. Normalerweise betreut sie das Sekretariat von Petra Lotzkat, Leiterin des Amtes für Arbeit und Integration, ESF-Verwaltungsbehörde.

„Mal raus aus dem Behördenalltag, viele bekannte Gesichter aus der Flüchtlingshilfe wieder treffen, neue Kontakte knüpfen, die gute Stimmung genießen und spannende Dialoge mitbekommen – all das reizt mich am Forum Flüchtlingshilfe“, sagt sie. Neben den erfahrenen „Engeln“ wie Anette Klimmeck sind in diesem Jahr auch viele neue dabei. Dr. Simon Fellmer, Fachreferent für die Integration von Zuwanderern war im vergangenen Jahr als Besucher beim Forum. 

„Damals war es bei den vielen Angeboten und Menschen gar nicht so einfach, die ganzen Initiativen zu finden“, sagt er. „Ich fand es damals toll, wie die Lotsen die Menschen durch das Forum auf Kampnagel gesteuert haben. Deshalb habe ich gedacht, diesmal mache ich auch als Lotse mit.“

#content=Orientalische Musik zum Ausklang

Übrigens bekommen in diesem Jahr die „gelben Engel“ grüne Geschwister. Zusätzlich werden „Sprachlotsen“ unterwegs sein, die bei Bedarf in die Sprachen Arabisch, Farsi, Tigrinya, Polnisch, Russisch, Dari, Pashto und Englisch übersetzen. Die Sprachlotsen tragen grüne Schärpen. Allen vorab schon mal ein großes Dankeschön für den Einsatz.

Orientalische Musik zum Ausklang

Wer das Forum Flüchtlingshilfe im vergangenen Jahr besuchte, hat sie sicher noch in bester Erinnerung: Die Musiker des afghanischen Musikprojekts "First Contact" sind auch in diesem Jahr wieder auf Kampnagel dabei. Ab 19.15 Uhr spielen sie afghanischen Folk und Popmusik auf traditionellen Instrumenten wie Harmonium, Tabla und Tambuca. Der gemeinnützige Trägerverein "First Contact e.V." unterstützt die Band und wir freuen uns auf die engagierte Truppe, die unserem Forum sicher wieder einen fröhlichen Ausklang bereiten wird.

#content=Café für Geflüchtete in der Gemeinde "St. Bernhard"

Café für Geflüchtete 

auf Augenhöhe in der katholischen Gemeinde „St. Bernhard“

Als Margarete Mix vor zweieinhalb Jahren mit der Kinderbetreuung in der Erstaufnahme Fiersbarg begann, drückten sich viele Kinder erst fast ängstlich aneinander, suchten dann später intensive Nähe zu den Betreuerinnen und Betreuern und gaben am liebsten nichts von dem, was man ihnen in die Hand gab, wieder her. 

„Ich kannte damals kein einziges Schicksal der Kinder, aber ihr Verhalten sprach Bände“, sagt die ehemalige Leiterin eines katholischen Kindergartens über ihre Anfangszeit in der Kinderbetreuung am Fiersbarg. Die Kinder schienen Angst zu haben, dass ihnen etwas lieb Gewonnenes wieder weggenommen wird und gleichzeitig war ihr stummer Hilfeschrei nach Zuwendung allgegenwärtig.

Muslime in der katholischen Kirche? Funktioniert das? Anette Bethge hatte so einige Bedenken, als sie gemeinsam mit Margarete Mix vor zweieinhalb Jahren neben der Kinderbetreuung das Flüchtlingscafé in der katholischen Pfarrei ins Leben rief. 

„Aber all diese Bedenken zerstreuten sich schnell“, sagt sie heute. „Als wir zum ersten Mal unsere Kirche besucht haben, hörten unsere Bewohnerinnen und Bewohner aus den Unterkünften Poppenbüttler Weg, Lademannbogen und Fiersbarg der Predigt aufmerksam zu. Anschließend fragte ich, ob das für sie als Muslime in Ordnung war. Verwundert blickten sie mich an und waren sich ganz schnell einig: Es gibt nur einen Gott.“

Margarete Mix und Anette Bethge sowie viele andere, die sich im Café der katholischen Kirchengemeinde St. Bernard engagieren, sind Flüchtlingshelferinnen der ersten Stunde. Seit der großen Flüchtlingswelle im Sommer 2015 helfen sie im Nordwesten Hamburgs – in Poppenbüttel / Wellingsbüttel / Lemsahl / Hummelsbüttel – ehrenamtlich. 

Weniger geworden sei die Arbeit nicht, sagen sie. Im Gegenteil: Inzwischen müsse man sich zwar zum Glück nicht mehr mit Händen und Füßen unterhalten, denn die meisten sprechen bereits sehr gut Deutsch, dafür sei die Arbeits- und Wohnungssuche sehr zeitintensiv. „Ihre Deutschkenntnisse sind für den Einstieg in ein Arbeitsverhältnis die größte Hürde. Ohne uns Ehrenamtliche finden sich die Flüchtlinge nur mühsam durch das Regelwerk der Behörde und sie entdecken nicht immer die hilfreichen Möglichkeiten und Berufsangebote“, erlebt Margarete Mix.

Aus dem Café ist längst ein Kontakt- und Hilfezentrum geworden, eine Art Nachbarschaftstreff, der jedem offen steht. „Inzwischen begegnen wir uns viel mehr auf Augenhöhe als am Anfang“, resümiert Margarete Mix. „Zunächst wussten wir nicht zuletzt wegen der fehlenden Verständigung kaum etwas voneinander. Heute kennen wir den Background vieler Geflüchteter. Apotheker, Lehrer, Ingenieure, Dolmetscher – es sind so viele ausgebildete Fachkräfte unter unseren neuen Mitbürgern. Sie haben so viele Kompetenzen. Sie kommen jetzt ganz anders zum Tragen.“

Im Café sind die deutschen Ehrenamtlichen längst nicht mehr –wie am Anfang – für alles zuständig. Die Besucherinnen und Besucher regeln selbst, wer welches Essen mitbringt, decken auf und wieder ab und helfen mit ihren Fähigkeiten und Erfahrungen Anderen bei der Lösung ihrer Probleme. Auch die Kinder hätten sich verändert, meint Margarte Mix. Heute halten sie nicht mehr jedes Spielzeug fest und geben es nicht mehr her. Sie wissen, dass es auch dann noch im Spielzimmer ist, wenn sie am nächsten Tag wieder kommen.

#content=Dialogforum Sprachförderung - Bericht von der Info-Veranstaltung "Unterstützung bei der DTZ-Prüfung"

Das Café öffnet  immer samstags von 15.00 bis 17.30 Uhr in der Kath. Kirchengemeinde St. Bernhard; Langenstücken 40 in Poppenbüttel. Und beim Forum Flüchtlingshilfe am 31. August werden sie auch mit dabei sein.


Piktogramm Dialogforum "Sprachförderung für Erwachsene", drei Sprechblasen: Hallo! Hello! Moin!
FHH

Oh Schreck, die DTZ-Prüfung naht – Wie kann ich unterstützen?

Erst einen deutschen Text hören, dann insgesamt 45 Aufgaben lösen, dann einen Text schreiben. So ungefähr sieht der Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ) aus. Nicht nur die Prüflinge haben Angst davor, auch die Sprach-Paten, die seit Monaten mit Geflüchteten üben und sie auf diese Prüfung vorbereiten, sind aufgeregt, sobald der Prüfungstermin näher rückt. 

Das Dialogforum Sprache hat deshalb eine Fortbildungsreihe für Ehrenamtliche ins Leben gerufen, bei der die Vorbereitung auf die Prüfung optimiert wird. Die erste hat dabei im Bezirk Eimsbüttel stattgefunden.

Vor mehr als 30 sehr interessierten und in der Sprachförderung aktiven Ehrenamtlichen hat zuerst Frau Heike Koelln-Prisner von der Hamburger Volkshochschule ein realistisches Bild vom Prüfungsgeschehen vermittelt, den DTZ vorgestellt und einen Überblick über die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten gegeben. Sie hat dabei auch auf kostenfrei verfügbare Lehr- und Lernmaterialien zur Prüfungsvorbereitung im Netz hingewiesen. Im Anschluss hat Frau Uta Keite von den Hamburger Bücherhallen einen Überblick über die vielen Lehr- und Lernmaterialien gegeben, die an den verschieden Standorten der Bücherhallen verfügbar sind.

Wegen des großen Erfolges dieses Seminares wiederholt der Bezirk Wandsbek die Veranstaltung. Nach vergleichbarer Struktur wird es nun also ein weiteres Seminar im Bezirksamt Wandsbek geben. 

#content=Dialogforum Kultur - Terminankündigung Praxis-Check III

Interessierte Ehrenamtliche, die Geflüchteten helfen, die deutsche Sprache zu lernen, sollten sich den 14. November 2018, ca. 17:00-19:00 Uhr, vormerken. Die Hamburger Volkshochschule und auch die Bücherhallen sind dann wieder mit von der Partie, wenn es heißt: „Oh Schreck, die DTZ-Prüfung naht – wie kann ich unterstützen?“

Anmeldung bitte an: sprache@dialogforum.hamburg.de

Piktogramm des Dialogforum "Kultur - Willkommenskultur", Violinschlüssel, stilisiertes Theater und ein Pinsel.
FHH

Praxis-Check III

Das Dialogforum Kultur lädt dieses Jahr viermal zu kurzen Besuchen bei Einrichtungen ein, die besondere Projekte in der Kulturarbeit mit Geflüchteten anbieten.

Der nächste Praxis-Check führt zum Projekt flüchtLINK des Lukulule e.V.

Das Projekt startete 2015 und bietet Kurse und Workshops für Geflüchtete in den Disziplinen Musik, Tanz, Gesang und Schauspiel. Die Kurse finden in Wohnunterkünften und in den Lukulule-Räumlichkeiten im Oberhafen statt.

Zusätzlich sucht und schult Lukulele in Kooperation mit dem Caritasverband Hamburg junge Geflüchtete, die als Multiplikatoren agieren. Diese so genannten „Lotsen“ helfen sprachliche Hürden zu überwinden und vermitteln zwischen den Kurs- und Workshop-Anbietern und den Bewohner*innen der Unterkünfte.

Beim Praxis-Check des Dialogforums Kultur wird flüchtLINK-Projektleiterin Meike Ohene-Dokyi das Projekt vorstellen.

Anschließend geben Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Wohnunterkünften einen  praktischen Einblick in die Arbeit von Lukulule. Danach ist Gelegenheit für Fragen und Austausch.

Wann: Donnerstag, der 27. September 2018 von 18.00 Uhr - 20.00 Uhr
Wo: Lukulule e.V., Projekt flüchtLINK | Stockmeyerstraße 43 im Oberhafen | 20457 Hamburg

#content=Dialogforum Kommunikation - Save the Date

Es wird um Anmeldung bis zum 24. September 2018 gebeten. Bitte senden Sie eine Email an das Postfach des Dialogforums kultur@dialogforum.hamburg.de mit dem Betreff „Praxis Check“

Piktogramm des Dialogforum "Kommunikation", ein # und ein @
FHH

Save the Date:

Das Dialogforum Kommunikation trifft sich am 27. September 2018 um 18.00 Uhr bei der Refugee Canteen (Eppendorfer Weg 58). 

#content=Fortbildungsangebot

Diesmal geht es um das Thema „Instagram und Datenschutzgrundverordnung“. Anmeldungen sind möglich über die Facebook-Veranstaltung oder per Mail an kommunikation@dialogforum.hamburg.de.


Piktogramm als Schaltfläche zum Fortbildungsangebot des Forum Flüchtlingshilfe
FHH

Fortbildungsangebote Forum Flüchtlingshilfe

Behördenwegweiser - Wer ist wofür in der Hamburger Behördenlandschaft zuständig?

Modul I: Freitag, 14.09.2018 - Modul II: Freitag, 21.09.2018; jeweils: 13:30 - 16:45 Uhr

Anmeldung wie immer über unser Online-Formular.

Im Kursportal der AKTIVOLI-Freiwilligenakademie finden Sie ein breites Angebot kostenloser Fortbildungsveranstaltungen zu unterschiedlichsten Themen.

#content=Impressum

Bei Interesse können auch weitere Veranstaltungstermine organisiert und Fortbildungen, wie z.B. der Kurzüberblick über das Ausländer- und Flüchtlingsrecht, wieder aufgegriffen werden. Hierfür senden Sie uns bitte eine Email an forumfluechtlingshilfe@soziales.hamburg.de

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Der Newsletter richtet sich insbesondere an ehrenamtliche Flüchtlingshelferinnen und Flüchtlingshelfer. Gerne nehmen wir auch alle weiteren Interessierten in den Verteiler auf. Der Bezug ist kostenlos, die Abbestellung jederzeit möglich.

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Herausgeber:

Freie und Hansestadt Hamburg
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Hamburger Straße 47, 22083 Hamburg
Redaktion: Meike Winterscheid, Doris Kersten, Marcel Schweitzer, Kerstin Graupner, Florian Giertzuch
Technische Realisierung: Florian Giertzuch (verantwortlich gemäß MDStV)
Tel. (040) 428 63 - 33 95
E-Mail: forumfluechtlingshilfe@soziales.hamburg.de
Homepage: www.hamburg.de/forum-fluechtlingshilfe/

#content=Downloads

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