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Maßnahmenvorschläge Wohnen und Verkehr - Teil 2

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Vorschläge zum Thema Verkehr

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Vorschläge bis 28. Januar 2022

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Maßnahmenvorschlag für den Hamburger Landesaktionsplan
Weitere Erläuterung des Vorschlags

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Gehwege. In der Stadt sollten die Fahrradfahrer; die nicht nur auf dem Fußweg fahren; sondern aus  Bequemlichkeit auf der falschen Straßenseite; mal massiv kontrolliert werden.  Jeder Fußgänger; auch mit Rollator;  muss zur Seite gehen; wenn Radfahrer kommen. Wo bleibt denn da die Regelung von Herrn Tjarks; scheinbar ist er nur für Radfahrer zuständig; alles andere kann sehen wo es bleibt.

 

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Es wäre eine Utopie Barrierefreiheit im öffentlichen Raum in sämtlichen Stadtquartieren umsetzen zu wollen. Ein Ziel könnte es aber sein; "barrierefreie Wegeketten" zu den wichtigsten Orten (Kirche; Einkaufen..) in den Quartieren herzustellen.

Beginnend in den Stadtteilen mit einem hohen Anteil an älteren Menschen und im Umfeld von größeren Servicewohnanlagen und stationären Einrichtungen.

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Verbesserung  der  Zugangsmöglichkeiten  bei wichtigen  Gebäuden  wie vor allem  Ärztehäusern; Banken;... Barrierefrei dürfte  sich ein Gebäude  nur nennen; wenn der Zugang auch für Rollstuhlfahrer  mit einer Hemiparese ohne fremde Hilfe  möglich ist; d.h. die Türen müssten sich  automatisch  öffnen; wenn man die entsprechende Taste  betätigt

Nach einem  Schlaganfall  bleibt die  betroffene  Seite oft dauerhaft  gelähmt  (Hemiparese)  praktisch  bedeutet  dies einen "Längsschnitt"; viele Türen gerade zu Ärztehäusern öffnen sich nur wenn man beim Summton an der Tür zieht als  Rollstuhlfahrer mit Hemiparese ist es  unmöglich gleichzeitig  an der Tür zu  ziehen und den Rollstuhl durch selbige zu  lenken  Abhilfe: auf dem Klingelschild ein Rollstuhlfahrerzeichen + Türöffner. Meiner Ansicht nach dürften Arztpraxen  nur genehmigt / abgenommen werden;  wenn sie über einen solchen  Zugang verfügen;  dasselbe  gilt für insbesondere  Physiotherapiepraxen Zumindest bei Neubauten

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Informationen über Einblendung im ÖPNV und Bahn in den Verkehrsmitteln sowie Bahnhöfen

Wenn es zu unvorhersehbaren Änderung kommt; dann kriegen Gehörlose oder hörgeschädigte Menschen diese nicht mit; weil sie auditiv durchgesagt werden. Es gibt dann Anzeigen; auf denen darauf hingewiesen wird; dass man auf die Durchsagen achten soll. Das können wir Gehörlose aber nicht!  Warum werden diese Änderungen nicht eingegeben; dass sie lesbar sind?  In fast jeden Verkehrsmittel oder Bahnhof gibt es bereits moderne Anzeigen. Wieso kann man Durchsagen nicht als Untertitel umsetzen?

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Anzeige von Störungen und Meldungen beim ÖPVN auf Bildschirmen für Menschen; die die Durchsagen nicht hören können.

Manchmal kommt es zu kurzfristigen Änderungen oder Störungen; welche durchgesagt werden. Diese Durchsagen können auf vorhanden digitalen Anzeigetafeln in schriftlicher Form angezeigt werden. Es wäre allemal sinnvoller als die Anzeige "Bitte achten Sie auf die Durchsagen."

Deutsche Muskelschwund Hilfe e.V.

Nachbesserung im Öffentlichen Nahverkehr in Bezug auf Fahrstühle, ebenerdigen Waggons

Nicht alle U- und S-Bahn-Stationen sind barrierefrei, Fahrstühle sind häufig, auch längerfristig defekt, Einstiegsmöglichkeiten für Rollstuhlfahrer sind beschränkt auf bestimmte Bereiche, z.T. außerhalb von Überdachungen. An vielen U-Bahnstationen des HVV sind hingegen schon Bereiche eingerichtet worden, wo man ohne Bitten des Schaffners ebenerdig in den Waggon fahren kann. In den S-Bahnen der DB kann man ausschließlich ganz vorne im ersten Wagen einsteigen. Bei Schienenersatzverkehr werden Rollstuhlfahrer meist außer Acht gelassen. Unwillige Lokführer, überfüllte Bahnsteige und volle Züge machen es Rollstuhlfahrern zusätzlich schwer. Auch bei der Deutschen Bahn muss eine Reise frühzeitig geplant werden, wenn man auf deren Mobilitätshilfe angewiesen ist. In England befinden sich z.B. an jedem Bahnhof Ansprechpartner und technisches Equipment um notfalls geliftet mit dem Rollstuhl in einen Zug zu gelangen.

Deutsche Muskelschwund Hilfe e.V.

Wenn Straßenzüge saniert und umgebaut werden, fehlt es immer wieder an korrekten Bordsteinabsenkungen, sodass Rollstuhlfahrer mitunter Fahrradwege nutzen müssen.

Angesichts einer durch E-Bikes zu­nehmenden Geschwindigkeit der Radfahrer ist dies ein gefährliches Unterfangen. Es gibt Be­hin­dertenparkplätze ohne Bordsteinabsenkung, dann muss der Rollstuhlfahrer bis zur nächs­ten Ab­senkung auf der Straße fahren, was nicht minder gefährlich ist. Selbiges findet man immer wieder bei überhaupt fehlenden Bordsteinabsenkungen zum Überqueren von Straßen. Es scheint auch noch nicht in den Köpfen der Menschen angekommen zu sein, dass es einen Unterschied zwischen Aktivrollstuhl und Elektrorollstuhl gibt. Ein Elektrorollstuhl kann keine einzige Stufe und auch keine hohen Schwellen überwinden, auch nicht mit fremder Hilfe. Barrierefrei ist also nicht gleich barrierefrei.

Deutsche Muskelschwund Hilfe e.V.

Es werden mehr Rollstuhltaxen benötigt

Zwar gibt es zunehmend Rollstuhltaxis, doch lange noch nicht genug. Ein Rollstuhltaxi bekommt man nur nach langer Voranmeldung und nicht spontan. Es fragt sich auch, weshalb ein Unternehmen wie Moia seine Flotte zunächst ohne Rollstuhltaxis an den Start gebracht hat. Hier hätte bereits bei der Projektierung an Barrierefreiheit gedacht werden müssen.

Deutsche Muskelschwund Hilfe e.V.

Barrierefreiheit beim Einstieg ins Flugzeug

Auf dem Hamburger Flughafen gestaltet sich der Transfer an Bord einer Maschine oftmals schwierig. Mit einem Elektrorollstuhl kann man nicht ins Flugzeug, sondern muss auf einen Flughafenrollstuhl transferiert und in der Maschine auf den Flugzeugsitz umgesetzt werden. Dabei muss man immer wieder erleben, wie man festgeschnallt im Rollstuhl die Gangway entweder hoch- unter runtergetragen werden muss. Das liegt daran, dass es am Hamburger Flughafen nach unserem Kenntnisstand nur 2 Fahrzeuge mit Hubfunktion gibt, wovon zeitweise ein Fahrzeug defekt ist. Wieder ein Beispiel aus den USA, wo bewegungseingeschränkte Menschen bei Flugzeugen an sog. Finderpositionen ohne jede Schwelle in ein Flugzeug gelangen. In Hamburg werden die Finderpositionen oftmals mit einem großen Höhenunterschied an ein Flugzeug angedockt, so dass man als Passagier eine hohe Schwelle überwinden muss.

AKTIVOLI-Landesnetzwerk Hamburg e.V.

U- und S-Bahnen sollten für alle nutzbar sein (Rollstuhlfahrer:innen, Menschen mit Sinneseinschränkungen)

 

AKTIVOLI-Landesnetzwerk Hamburg e.V.

Weiße Steine für Blinde sind für Rollstuhlfahrer:innen nicht barrierefrei

 

AKTIVOLI-Landesnetzwerk Hamburg e.V.

Fahrstühle oft zu eng, dies bei Neubauten und Sanierungen bedenken

 

AKTIVOLI-Landesnetzwerk Hamburg e.V.

Personal des ÖPNV sollten mehr Hilfestellungen leisten

 

AKTIVOLI-Landesnetzwerk Hamburg e.V.

Bessere Ausschilderung zur Orientierung im öffentlichen Raum (mehr Symbole z.B. für nicht Lesende)

 

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Gehwege werden für Menschen mit Rollstuhl, Kinderwagen und Rollatoren ausreichend dimensioniert und barrierefrei ausgebaut.

Die Verkehrsflächen sind begrenzt, deren Neuaufteilung ist jedoch notwendig, um die Ziele der geplanten Mobilitätswende in Hamburg umsetzen zu können. Dies darf jedoch nicht zu Lasten des Fußverkehrs gehen. Für die meisten Menschen mit Behinderungen sind Gehwege die wichtigsten Wegeflächen, wenn sie sich nicht mit einem Pkw fortbewegen. Die Mobilität ist von besonderer Bedeutung für eine selbstbestimmte, gesellschaftliche Teilhabe. Daher müssen der öffentliche Raum und die Verkehrsmittel für jeden Menschen gleichermaßen komfortabel zugänglich und nutzbar sein.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Der Radverkehr wird zur Erhöhung der Sicherheit und des Komforts für Erholungssuchende in Parkanlagen reguliert.

Die Verkehrsflächen sind begrenzt, deren Neuaufteilung ist jedoch notwendig, um die Ziele der geplanten Mobilitätswende in Hamburg umsetzen zu können. Dies darf jedoch nicht zu Lasten des Fußverkehrs gehen. Für die meisten Menschen mit Behinderungen sind Gehwege die wichtigsten Wegeflächen, wenn sie sich nicht mit einem Pkw fortbewegen. Die Mobilität ist von besonderer Bedeutung für eine selbstbestimmte, gesellschaftliche Teilhabe. Daher müssen der öffentliche Raum und die Verkehrsmittel für jeden Menschen gleichermaßen komfortabel zugänglich und nutzbar sein.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Mischverkehre auf Gehwegen und Plätzen werden nur in begründeten Ausnahmen und in Abstimmung mit den Betroffenenverbänden eingerichtet.

Die Verkehrsflächen sind begrenzt, deren Neuaufteilung ist jedoch notwendig, um die Ziele der geplanten Mobilitätswende in Hamburg umsetzen zu können. Dies darf jedoch nicht zu Lasten des Fußverkehrs gehen. Für die meisten Menschen mit Behinderungen sind Gehwege die wichtigsten Wegeflächen, wenn sie sich nicht mit einem Pkw fortbewegen. Die Mobilität ist von besonderer Bedeutung für eine selbstbestimmte, gesellschaftliche Teilhabe. Daher müssen der öffentliche Raum und die Verkehrsmittel für jeden Menschen gleichermaßen komfortabel zugänglich und nutzbar sein.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Es werden mehr und ausreichend barrierefreie Sitzmöglichkeiten geschaffen.

Die Verkehrsflächen sind begrenzt, deren Neuaufteilung ist jedoch notwendig, um die Ziele der geplanten Mobilitätswende in Hamburg umsetzen zu können. Dies darf jedoch nicht zu Lasten des Fußverkehrs gehen. Für die meisten Menschen mit Behinderungen sind Gehwege die wichtigsten Wegeflächen, wenn sie sich nicht mit einem Pkw fortbewegen. Die Mobilität ist von besonderer Bedeutung für eine selbstbestimmte, gesellschaftliche Teilhabe. Daher müssen der öffentliche Raum und die Verkehrsmittel für jeden Menschen gleichermaßen komfortabel zugänglich und nutzbar sein.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Bei der Entwicklung und Weiterentwicklung von öffentlichen Förderprogrammen werden Betroffenenverbände regelhaft einbezogen.

Die Verkehrsflächen sind begrenzt, deren Neuaufteilung ist jedoch notwendig, um die Ziele der geplanten Mobilitätswende in Hamburg umsetzen zu können. Dies darf jedoch nicht zu Lasten des Fußverkehrs gehen. Für die meisten Menschen mit Behinderungen sind Gehwege die wichtigsten Wegeflächen, wenn sie sich nicht mit einem Pkw fortbewegen. Die Mobilität ist von besonderer Bedeutung für eine selbstbestimmte, gesellschaftliche Teilhabe. Daher müssen der öffentliche Raum und die Verkehrsmittel für jeden Menschen gleichermaßen komfortabel zugänglich und nutzbar sein.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Die Ausleuchtung und kontrastreiche Gestaltung von Wegen und Plätzen wird gemäß den anerkannten Regeln und neuesten Möglichkeiten der Technik so optimiert, dass Menschen mit Behinderungen sich im Dunkeln gut orientieren und sicher und ohne Begleitung fortbewegen können.

Die Verkehrsflächen sind begrenzt, deren Neuaufteilung ist jedoch notwendig, um die Ziele der geplanten Mobilitätswende in Hamburg umsetzen zu können. Dies darf jedoch nicht zu Lasten des Fußverkehrs gehen. Für die meisten Menschen mit Behinderungen sind Gehwege die wichtigsten Wegeflächen, wenn sie sich nicht mit einem Pkw fortbewegen. Die Mobilität ist von besonderer Bedeutung für eine selbstbestimmte, gesellschaftliche Teilhabe. Daher müssen der öffentliche Raum und die Verkehrsmittel für jeden Menschen gleichermaßen komfortabel zugänglich und nutzbar sein.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Alle Ampeln im Bestand werden zügig mit akustischen und taktilen Signalen ausgestattet und auch an verkehrsreichen Radwegen eingerichtet.

Die Verkehrsflächen sind begrenzt, deren Neuaufteilung ist jedoch notwendig, um die Ziele der geplanten Mobilitätswende in Hamburg umsetzen zu können. Dies darf jedoch nicht zu Lasten des Fußverkehrs gehen. Für die meisten Menschen mit Behinderungen sind Gehwege die wichtigsten Wegeflächen, wenn sie sich nicht mit einem Pkw fortbewegen. Die Mobilität ist von besonderer Bedeutung für eine selbstbestimmte, gesellschaftliche Teilhabe. Daher müssen der öffentliche Raum und die Verkehrsmittel für jeden Menschen gleichermaßen komfortabel zugänglich und nutzbar sein.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Das Parkraum-Angebot für Menschen mit Behinderungen sowie für Pflege- und Assistenzdienste sowie in autofreien Zonen wird ausgebaut.

Die Verkehrsflächen sind begrenzt, deren Neuaufteilung ist jedoch notwendig, um die Ziele der geplanten Mobilitätswende in Hamburg umsetzen zu können. Dies darf jedoch nicht zu Lasten des Fußverkehrs gehen. Für die meisten Menschen mit Behinderungen sind Gehwege die wichtigsten Wegeflächen, wenn sie sich nicht mit einem Pkw fortbewegen. Die Mobilität ist von besonderer Bedeutung für eine selbstbestimmte, gesellschaftliche Teilhabe. Daher müssen der öffentliche Raum und die Verkehrsmittel für jeden Menschen gleichermaßen komfortabel zugänglich und nutzbar sein.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Alternative Verkehrswegekonzepte, wie Velorouten, Fahrradstraßen und dergleichen werden für Menschen mit Behinderungen so gestaltet, dass sie gefahrlos am Straßenverkehr teilnehmen können (insbesondere Querungen mittels Zebrasteifen, Lichtsignalanlagen).

Die Verkehrsflächen sind begrenzt, deren Neuaufteilung ist jedoch notwendig, um die Ziele der geplanten Mobilitätswende in Hamburg umsetzen zu können. Dies darf jedoch nicht zu Lasten des Fußverkehrs gehen. Für die meisten Menschen mit Behinderungen sind Gehwege die wichtigsten Wegeflächen, wenn sie sich nicht mit einem Pkw fortbewegen. Die Mobilität ist von besonderer Bedeutung für eine selbstbestimmte, gesellschaftliche Teilhabe. Daher müssen der öffentliche Raum und die Verkehrsmittel für jeden Menschen gleichermaßen komfortabel zugänglich und nutzbar sein.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Elektrisch angetriebene Fahrzeuge sind auch nachträglich mit einem akustischen Warnsignal auszustatten, weil sie ansonsten vor allem von seheingeschränkten Menschen nicht hörbar und damit nicht wahrnehmbar sind.

Die Verkehrsflächen sind begrenzt, deren Neuaufteilung ist jedoch notwendig, um die Ziele der geplanten Mobilitätswende in Hamburg umsetzen zu können. Dies darf jedoch nicht zu Lasten des Fußverkehrs gehen. Für die meisten Menschen mit Behinderungen sind Gehwege die wichtigsten Wegeflächen, wenn sie sich nicht mit einem Pkw fortbewegen. Die Mobilität ist von besonderer Bedeutung für eine selbstbestimmte, gesellschaftliche Teilhabe. Daher müssen der öffentliche Raum und die Verkehrsmittel für jeden Menschen gleichermaßen komfortabel zugänglich und nutzbar sein.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Die Zulassung und der wirtschaftliche Betrieb von neuen, alternativen Verkehrsträgern, wie Shuttlediensten und Verleihdiensten von E-Tretrollern, erfolgt ausschließlich unter Beachtung von Sicherheit und Barrierefreiheit.

Die Verkehrsflächen sind begrenzt, deren Neuaufteilung ist jedoch notwendig, um die Ziele der geplanten Mobilitätswende in Hamburg umsetzen zu können. Dies darf jedoch nicht zu Lasten des Fußverkehrs gehen. Für die meisten Menschen mit Behinderungen sind Gehwege die wichtigsten Wegeflächen, wenn sie sich nicht mit einem Pkw fortbewegen. Die Mobilität ist von besonderer Bedeutung für eine selbstbestimmte, gesellschaftliche Teilhabe. Daher müssen der öffentliche Raum und die Verkehrsmittel für jeden Menschen gleichermaßen komfortabel zugänglich und nutzbar sein.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Innovative digitale Technologien wie Smartphone-Apps werden barrierefrei gestaltet und nur unter diesen Voraussetzungen eingesetzt.

Die Verkehrsflächen sind begrenzt, deren Neuaufteilung ist jedoch notwendig, um die Ziele der geplanten Mobilitätswende in Hamburg umsetzen zu können. Dies darf jedoch nicht zu Lasten des Fußverkehrs gehen. Für die meisten Menschen mit Behinderungen sind Gehwege die wichtigsten Wegeflächen, wenn sie sich nicht mit einem Pkw fortbewegen. Die Mobilität ist von besonderer Bedeutung für eine selbstbestimmte, gesellschaftliche Teilhabe. Daher müssen der öffentliche Raum und die Verkehrsmittel für jeden Menschen gleichermaßen komfortabel zugänglich und nutzbar sein.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Um die Barrierefreiheit im Hamburger ÖPNV zu erreichen, werden die Strukturen im HVV zusammen mit den Verbundpartnern weiterentwickelt. Dazu zählen auch die Betroffenenverbänden und das Kompetenzzentrum für ein barrierefreies Hamburg.

Der ÖPNV ist nicht nur vor dem Hintergrund der zu erreichenden Mobilitätswende von großer Bedeutung. Stellt der ÖPNV doch für viele Menschen mit Behinderungen die einzige Möglichkeit dar, mobil zu sein und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Der ÖPNV ist daher so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ihn möglichst ohne fremde Hilfe (§ 5 HmbBGG) und zu erschwinglichen Preisen nutzen können.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Es wird eine Beauftragten-Stelle für Barrierefreiheit in der HVV GmbH und den Verkehrsbetrieben geschaffen.

Der ÖPNV ist nicht nur vor dem Hintergrund der zu erreichenden Mobilitätswende von großer Bedeutung. Stellt der ÖPNV doch für viele Menschen mit Behinderungen die einzige Möglichkeit dar, mobil zu sein und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Der ÖPNV ist daher so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ihn möglichst ohne fremde Hilfe (§ 5 HmbBGG) und zu erschwinglichen Preisen nutzen können.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

In Ausschreibungen des HVV und den Verkehrsbetrieben ist das Kriterium Barrierefreiheit eine Grundanforderung für die Auftragserteilung.

Der ÖPNV ist nicht nur vor dem Hintergrund der zu erreichenden Mobilitätswende von großer Bedeutung. Stellt der ÖPNV doch für viele Menschen mit Behinderungen die einzige Möglichkeit dar, mobil zu sein und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Der ÖPNV ist daher so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ihn möglichst ohne fremde Hilfe (§ 5 HmbBGG) und zu erschwinglichen Preisen nutzen können.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Zur Einhaltung der HVV-Leitlinien mit den Barrierefreiheits-Standards wird eine rechtsverbindliche Vereinbarung zwischen Verkehrsbehörde, dem HVV, den Verkehrsbetrieben und der Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft behinderter Menschen e.V. (LAG) geschlossen.

Der ÖPNV ist nicht nur vor dem Hintergrund der zu erreichenden Mobilitätswende von großer Bedeutung. Stellt der ÖPNV doch für viele Menschen mit Behinderungen die einzige Möglichkeit dar, mobil zu sein und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Der ÖPNV ist daher so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ihn möglichst ohne fremde Hilfe (§ 5 HmbBGG) und zu erschwinglichen Preisen nutzen können.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Fahrgastinformationen sind gut auffindbar, seh- und hörbar sowie leserlich und verständlich und für jeden Fahrgast vor Ort, digital und mittels Assistenztechniken zugänglich und nutzbar.

Der ÖPNV ist nicht nur vor dem Hintergrund der zu erreichenden Mobilitätswende von großer Bedeutung. Stellt der ÖPNV doch für viele Menschen mit Behinderungen die einzige Möglichkeit dar, mobil zu sein und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Der ÖPNV ist daher so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ihn möglichst ohne fremde Hilfe (§ 5 HmbBGG) und zu erschwinglichen Preisen nutzen können.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Der HVV und seine Verbundpartnerinnen und -partner stellen ihre Fahrgastinformationen barrierefrei zur Verfügung.

Der ÖPNV ist nicht nur vor dem Hintergrund der zu erreichenden Mobilitätswende von großer Bedeutung. Stellt der ÖPNV doch für viele Menschen mit Behinderungen die einzige Möglichkeit dar, mobil zu sein und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Der ÖPNV ist daher so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ihn möglichst ohne fremde Hilfe (§ 5 HmbBGG) und zu erschwinglichen Preisen nutzen können.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Die Barrierefreiheit wird im Bestand durch besondere Förderprogramme hergestellt, die vorab mit den Betroffenenverbänden abgestimmt werden.

Der ÖPNV ist nicht nur vor dem Hintergrund der zu erreichenden Mobilitätswende von großer Bedeutung. Stellt der ÖPNV doch für viele Menschen mit Behinderungen die einzige Möglichkeit dar, mobil zu sein und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Der ÖPNV ist daher so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ihn möglichst ohne fremde Hilfe (§ 5 HmbBGG) und zu erschwinglichen Preisen nutzen können.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Notrufsysteme sind gut auffindbar und auch für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und Hörbeeinträchtigungen nutzbar.

Der ÖPNV ist nicht nur vor dem Hintergrund der zu erreichenden Mobilitätswende von großer Bedeutung. Stellt der ÖPNV doch für viele Menschen mit Behinderungen die einzige Möglichkeit dar, mobil zu sein und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Der ÖPNV ist daher so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ihn möglichst ohne fremde Hilfe (§ 5 HmbBGG) und zu erschwinglichen Preisen nutzen können.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Bushaltestellen im Bestand werden schrittweise und zügig barrierefrei gestaltet.

Der ÖPNV ist nicht nur vor dem Hintergrund der zu erreichenden Mobilitätswende von großer Bedeutung. Stellt der ÖPNV doch für viele Menschen mit Behinderungen die einzige Möglichkeit dar, mobil zu sein und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Der ÖPNV ist daher so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ihn möglichst ohne fremde Hilfe (§ 5 HmbBGG) und zu erschwinglichen Preisen nutzen können.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Das Umfeld von Haltestellen wird unter Berücksichtigung von Wegebeziehungen zu wichtigen Straßenquerungen und Umsteigemöglichkeiten barrierefrei ausgebaut.

Der ÖPNV ist nicht nur vor dem Hintergrund der zu erreichenden Mobilitätswende von großer Bedeutung. Stellt der ÖPNV doch für viele Menschen mit Behinderungen die einzige Möglichkeit dar, mobil zu sein und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Der ÖPNV ist daher so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ihn möglichst ohne fremde Hilfe (§ 5 HmbBGG) und zu erschwinglichen Preisen nutzen können.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Die Leitsysteme auf allen Schnellbahn-Haltestellen-Anlagen werden für seheingeschränkte Menschen dem aktuellen Stand entsprechend erneuert.

Der ÖPNV ist nicht nur vor dem Hintergrund der zu erreichenden Mobilitätswende von großer Bedeutung. Stellt der ÖPNV doch für viele Menschen mit Behinderungen die einzige Möglichkeit dar, mobil zu sein und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Der ÖPNV ist daher so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ihn möglichst ohne fremde Hilfe (§ 5 HmbBGG) und zu erschwinglichen Preisen nutzen können.

Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

ÖPNV-Zubringerdienste, z.B. die des bedarfsgesteuerten Flächenbetriebs (wie Taxis und Shuttledienste) sind erschwinglich und barrierefrei.

Der ÖPNV ist nicht nur vor dem Hintergrund der zu erreichenden Mobilitätswende von großer Bedeutung. Stellt der ÖPNV doch für viele Menschen mit Behinderungen die einzige Möglichkeit dar, mobil zu sein und damit am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Der ÖPNV ist daher so zu gestalten, dass Menschen mit Behinderungen ihn möglichst ohne fremde Hilfe (§ 5 HmbBGG) und zu erschwinglichen Preisen nutzen können.

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Sirenen mit Blitzanlagen über Ampelübergang für Hörgeschädigte

Polizeiauto; Krankenwagen und Feuerwehrwagen mit lauten Sirenen rasen vorbei. Gefährlich für gehörlose und schwerhörige Fußgängern. Ampel mit Blitzanlagen erwünscht.

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Verkehrsbetriebe verfügen über Notruf-Säulen; Aufzüge über Notruf-Knöpfe. Beide Vorrichtungen sind für gehörlose und hochgradig schwerhörigen Menschen nicht barrierefrei; da keine Möglichkeit besteht zu erfahren; ob der eingegangene Notruf gesehen und bestätigt wurde. Im Weiteren haben sie auch keine Möglichkeit; mit der Notrufzentrale zu kommunizieren. Auch hier gilt: Wir brauchen daher dringend ein Notruf- und Katastrophenwarnsystem; welches in der Lage ist; in Echtzeit schnell und einfach auf Textbasis und in Gebärdensprache zu kommunizieren. (Mehrfachnennung)

Die hier genannte Forderung entspricht dem Punkt 4 (“Der Aspekt des barrierefreien Informationszuganges im öffentlichen Raum”) aus dem “Hamburger 5-Punkte-Plan für die gesellschaftliche Teilhabe gehörloser und hochgradig schwerhöriger Menschen” vom Gehörlosenverband Hamburg.

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Öffentlicher Nahverkehr Neben den bereits genannten Notruf-Anlagen gibt es aus unserer Sicht noch zwei wichtige Bereiche im öffentlichen Nahverkehr; die gehörlosen und hochgradig schwerhörigen Menschen eine Nutzung erschweren. Akustische Informationen und Ansagen an Gleisen; in Bussen und Zügen sind große Barrieren. Es muss möglich sein; dass allen Menschen dieselben Informationen zur Verfügung gestellt werden. Wir erwarten; dass solche Informationen und Ansagen untertitelt bzw. in Laufschrift wie auch in Gebärdensprache angezeigt werden. Ein weiterer Bereich sind die Infoschalter auf den Bahnhöfen. Auch hier muss eine Kommunikation sichergestellt werden. Neben den bekannten Induktionsschleifen für Hörgeräte-Träger*innen sollten auch Relay-Dolmetsch-Dienste dort eingebunden werden; sodass gehörlose Menschen auch am Schalter bedient werden können. Technisch ist das möglich. (Mehrfachnennung)

Die hier genannte Forderung entspricht dem Punkt 4 (“Der Aspekt des barrierefreien Informationszuganges im öffentlichen Raum”) aus dem “Hamburger 5-Punkte-Plan für die gesellschaftliche Teilhabe gehörloser und hochgradig schwerhöriger Menschen” vom Gehörlosenverband Hamburg.

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Verbesserung der S-Bahn und U-Bahn Infoanzeige; zum Beispiel; warum der Zug nicht kommt wegen einen ärztlichen Notfall oder Polizeieinsatz. Mir fehlt besonders die Info; wie lange der Ausfall oder Störung  dauert? Bei eine Zögerung von 5-10 Min ; da kann ich warten; wenn die Zögerung mehr als 20; 30 oder 45 Min dauert; dann kann ich auf die U-Bahn; Bus oder andere S-Bahn ausweichen! Das wäre praktisch!! Ich bin echter Bahnfahrer und nicht nur im Hamburger HVV sondern auch bei der DB Abfahren von Hamburg aus.... Nur hörende bekommen über Lautsprechern die Informationen und die Hörgeschädigte nicht. Daher muss es in Anzeigen/Tafeln angezeigt werden.

 

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Regelmäßiger Shuttle Bus für Senioren zum Kulturzentrum für Gehörlose

Ältere Gehörlose sind oft nicht mehr gut zu Fuß oder mit ÖPNV unterwegs. Da sie technisch auch oft nur unzureichend ausgestattet sind; wäre ein regelmäßiger Shuttle Bus für sie zum Kulturzentrum eine große Hilfe; um zumindest an den Veranstaltungen dort teilnehmen zu können.

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öffentl. Verkehr --> mehr barrierefreie Informationen

zum Beispiel Schild hinweisen; dass Bus/Zug/S/U-Bahn sich verspätet oder ausfällt - zwar jeden Station - nicht in innenstadt sondern auch aussenstadt.   HVV/VHH - unbedingt mehr Gebärdensprache-Videos - Erklärung wo und wie man Ticket kaufen kann. Oder auch direkt Hilfe via Videotelefon statt Telefon holen  Notruf - unbedingt mit Videotelefon statt nur Lautsprache - was passiert, wenn etwas passiert, wie zum Beispiel im Lift steckgeblieben oder im Zug allein steckgeblieben? Wie können Gehörlose Hilfe holen? Sie hören die Lautsprache gar nicht...  Werbung egal was - unbedingt mehr Untertitel einblenden

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Klare Symbolsprache Öffentlicher Nahverkehr

 

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Informationen im öffentlichen Raum müssen immer sowohl akustisch als auch visuell ausgerichtet sein (2-Sinne-Prinzip). Dies gilt neben den akustischen auch für schriftliche Informationen; die es zu visualisieren gilt. Zusätzlich zu dem individuellen; gesellschaftlichen und sozialen Aspekt kommt hier noch ein weiterer wichtiger Aspekt hinzu: Die Barrierefreiheit im öffentlichen Raum. Mit öffentlichem Raum bezeichnen wir hier öffentlich-staatliche Gebäude (bspw. Verwaltungen; öffentliche Gebäude); öffentliche Straßen und Plätze und den Verkehrsbetrieb im öffentlichen Stadtraum. (Mehrfachnennung)

Im Kontext mit der Barrierefreiheit für gehörlose und hochgradig schwerhörige Menschen gilt besonders ein wichtiges Prinzip; welches die Barrierefreiheit wesentlich verbessern würde: Es ist das 2-Sinne-Prinzip. Es besagt; dass Informationen immer sowohl akustisch als auch visuell ausgerichtet sein müssen. Leider ist dieses Prinzip vielen Behörden noch kein Begriff und wird daher oft nicht beachtet. Die Beachtung dieses Prinzips wäre schon die halbe Miete für eine umfangreiche Barrierefreiheit.

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Gehörlosengeld und Kommunikationshilfe in Bahnhöfen / Zügen (Infos / Änderungen nicht über Lautsprecher; sondern in Textform)

 

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Flughafen und Bahnhöfe wenn Zug bzw. Flüge ausfallen; kaum Informationen für Gehörlose

 

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Es müssen alle Bahn ob ICE oder U;S;DB ;Regional ;auch Bussen und sowie im Bahnhof; und auch im Supermarkt sollen kein Lautsprecher geben. Es muss belesbar geben.

Hörgeräten und Batterien müssen kostenlos.

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Es geht mir genervt auf komplizierten weil; Barrieren am Hauptbahnhof und Flughafen nix Info schlecht .

Ich brauchte wichtig Teilhabe für Dolmetscher/in z.B. Arzt usw.

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Durchsagen an Bus und Bahnhöfen immer und ohne Zeitverzögerung auf den Displays einblenden

 

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Bahn und Bus Schriften-Schild lesbar.

 

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 Notruf hören nicht; soll mehr zeigen.

 

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Im Hauptbahnhof müssen die Veränderungen schriftlich bekannt gegeben; nicht akustisch.

 

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Barrierefrei leben

Öffentliche Verkehrsmittel mehr Informationen für Hörgeschädigte falls die Bahn ausfällt oder Verspätung 

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- Notruf-Anlagen - Notruf- und Katastrophenwarnsystem / Notfall-Situationen in Gebärdensprache - Kommunikation mit (Kassen-) Automaten

 

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Klare Symbolsprache Bei Barrierefreiheit in öffentlichen Räumen tauchen bei vielen Menschen die Symbole für blinde Menschen und Rollstuhlfahrer*innen auf - die ebenfalls Verbesserungsbedarf haben -; da diese Symbole vertrauter sind. Gehörlose und hochgradig schwerhörige Menschen fallen nicht sichtbar auf; stoßen aber in den o.g. Situationen ebenfalls auf große Barrieren.

Und auch Symbole für Taubblinde

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Gebärdensprachdolmetscher mit Einblendung in der Öffentlichkeit z.B.: HVV Verkehr und HBF

HVV Ausfälle oder ähnliches mit separate Infos für Gehörlosen ( bisher nur über Lautsprecher

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Kommunikation mit (Kassen-) Automaten In vielen Parkhäusern; Banken und auch andere Bereiche gibt es Automaten; die für den einen schnelle Betrieb ohne Personal ablaufen. Für besondere Situationen kann man dann über Lautsprecher direkt mit dem zuständigen Personal Kontakt aufnehmen; wenn bspw. der Kassenautomat streikt; die karte eingezogen wurde etc. Für gehörlose und hochgradig schwerhörigen Menschen sind diese Vorrichtungen nicht barrierefrei und nicht zu benutzen. Wir brauchen hier andere Kommunikationssysteme. Die hier genannte Forderung entspricht dem Punkt 4 (“Der Aspekt des barrierefreien Informationszuganges im öffentlichen Raum”) aus dem “Hamburger 5-Punkte-Plan für die gesellschaftliche Teilhabe gehörloser und hochgradig schwerhöriger Menschen” vom Gehörlosenverband Hamburg.

 

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Verzicht auf Aufzüge bei der Umsetzung von Barrierefreiheit im öffentlichen Raum

Aufzüge ermöglichen Barrierefreiheit zum Beispiel in Wohnhäusern. Dort gibt es eine vergleichsweise kleine und gleichbleibende Gruppe von Nutzer*innen. Im öffentlichen Raum (z. B. an ÖPNV-Haltestellen) ist die Zahl der Nutzer*innen schier unüberschaubar. Oft werden öffentliche Aufzüge nicht pfleglich behandelt. Die Aufzüge an Haltestellen sind daher häufig defekt. Außerdem gibt es häufig Schäden durch Vandalismus. Die Reparaturen dauern oft lange. Defekte Aufzüge schließen Menschen von Teilhabe aus. Es ist dringend nötig; dass im öffentlichen Raum Rampen oder ähnlich robuste Lösungen verwendet werden; um Stufenfreiheit im öffentlichen Raum zu schaffen. Geht das nicht; müssen mehrere Aufzüge zur Verfügung stehen; um Defekte ausgleichen zu können.

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ÖPNV

Akustische Informationen und Ansagen an Gleisen; in Bussen und Zügen sind große Barrieren. Es muss möglich sein; dass allen Menschen dieselben Informationen schriftlich und lautsprachlich zur Verfügung gestellt werden. Wir erwarten; dass solche Informationen und Ansagen untertitelt bzw. in Laufschrift wie auch in Deutsche Gebärdensprache angezeigt werden. Ein weiterer Bereich sind die Infoschalter auf den Bahnhöfen. Auch hier muss eine Kommunikation sichergestellt werden. Neben den bekannten Induktionsschleifen für Hörgeräte-Träger*innen sollten auch Relay-Dolmetsch-Dienste dort eingebunden werden; sodass gehörlose Menschen auch am Schalter bedient werden können. Technisch ist das möglich. Die hier genannte Forderung entspricht dem Punkt 4 (“Der Aspekt des barrierefreien Informationszuganges im öffentlichen Raum”) aus dem “Hamburger 5-Punkte-Plan für die gesellschaftliche Teilhabe gehörloser und hochgradig schwerhöriger Menschen” vom Gehörlosenverband Hamburg.

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Notruf-Anlagen und  Kommunikation mit (Kassen-) Automaten

Ich habe schon öfter gezwungenermaßen Probleme mit Notrufen gehabt. Beispielsweise im Parkhaus vor der Schranke; wenn als Karte eingezogen wurde und nicht mehr raus kam. Ich musste den Knopf drücken und habe mit meinen Händen gespürt; dass jemand in der Sprechanlage spricht; aber ich kann nicht antworten. Ich würde mir wünschen; dass es Kassenautomaten o.ä. Digitaler wären; bspw. mit einem Display mit Text. Ich wünsche mir sehr; dass unser Alltag von Gehörlosen endlich Barrierefrei wird.  Hoffentlich kannst du etwas bewirken. Vielen Dank für deine Unterstützung!

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Notruf- und Katastrophenwarnsystem / Notfall-Situationen in Gebärdensprache (Mehrfachnennung)

Warnungen bei Hochwasser oder Bombenentschärfung; Sperrungen von Gebieten; Lautsprecheransagen - das als Beispiele für Barrieren; all das verpassen gehörlose Menschen.     Bis dato existiert für gehörlose und hochgradig schwerhörige Menschen kein vollumfängliches Notrufsystem; ähnlich wie wir es für andere Bürger*innen mit den Notrufnummern 110 und 112 kennen. In Notfall-Situationen muss langwierig überlegt werden; wie dieser getätigt und wie Hilfe geholt werden kann. Dies kostet wertvolle Zeit im Kampf um Leben. Wir brauchen daher dringend ein Notruf- und Katastrophenwarnsystem; welches in der Lage ist; in Echtzeit schnell und einfach auf Textbasis und in Gebärdensprache zu kommunizieren.  Die hier genannte Forderung entspricht dem Punkt 4 (“Der Aspekt des barrierefreien Informationszuganges im öffentlichen Raum”) aus dem “Hamburger 5-Punkte-Plan für die gesellschaftliche Teilhabe gehörloser und hochgradig schwerhöriger Menschen” vom Gehörlosenverband Hamburg.

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Klare Symbolsprache Bei Barrierefreiheit in öffentlichen Räumen tauchen bei vielen Menschen die Symbole für blinde Menschen und Rollstuhlfahrer*innen auf - die ebenfalls Verbesserungsbedarf haben -; da diese Symbole vertrauter sind. Gehörlose und hochgradig schwerhörige Menschen fallen nicht sichtbar auf; stoßen aber in den o.g. Situationen ebenfalls auf große Barrieren.

Die hier genannte Forderung entspricht dem Punkt 4 (“Der Aspekt des barrierefreien Informationszuganges im öffentlichen Raum”) aus dem “Hamburger 5-Punkte-Plan für die gesellschaftliche Teilhabe gehörloser und hochgradig schwerhöriger Menschen” vom Gehörlosenverband Hamburg.

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Informationen im öffentlichen Raum  müssen immer sowohl akustisch als auch visuell ausgerichtet sein (2-Sinne-Prinzip). Dies gilt neben den akustischen auch für schriftliche Informationen; die es zu visualisieren gilt.

Zusätzlich zu dem individuellen; gesellschaftlichen und sozialen Aspekt kommt hier noch ein weiterer wichtiger Aspekt hinzu: Die Barrierefreiheit im öffentlichen Raum. Mit öffentlichem Raum bezeichnen wir hier öffentlich-staatliche Gebäude (bspw. Verwaltungen; öffentliche Gebäude); öffentliche Straßen und Plätze und den Verkehrsbetrieb im öffentlichen Stadtraum.   Im Kontext mit der Barrierefreiheit für gehörlose und hochgradig schwerhörige Menschen gilt besonders ein wichtiges Prinzip; welches die Barrierefreiheit wesentlich verbessern würde: Es ist das 2-Sinne-Prinzip. Es besagt; dass Informationen immer sowohl akustisch als auch visuell ausgerichtet sein müssen. Leider ist dieses Prinzip vielen Behörden noch kein Begriff und wird daher oft nicht beachtet. Die Beachtung dieses Prinzips wäre schon die halbe Miete für eine umfangreiche Barrierefreiheit

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Erweiterung der HVV-App mit Umsteigehinweisen für Sehbehinderte; Blinde und allen mit Orientierungsproblemen

Folgendes Problem: Ich will mit Öffis zu einem Ziel fahren; wo ich  bisher noch nie war. Ich suche bei der HVV-App eine Verkehrsverbindung raus und muss z.B. umsteigen in einen Bus. Häufig ist es schwierig; den Weg zu finden. Die Haltestelle heißt gleich; aber die konkreten Haltepunkte der verschiedenen Linien und Richtungen sind verschieden. Dann will ich umsteigen und weiß nicht; wo ich lang muss. Muss ich hier um die Ecke oder auf die andere Straßenseite? Ich kann vielleicht erkennen; dass dort ein Bushalteschild ist; aber ich kann nicht sehen; welche Linie dort fährt. Das bedeutet im blödesten Fall lange herumzuirren; immer gestresster zu werden und den Anschluss zu verpassen. Schöner wäre: bei der HVV-App als Option Umsteige-Infos anzeigen antippen und dann würde da so etwas stehen wie in Fahrtrichtung ca. 20 m weitergehen; dann geradeaus über die Ampel; die ein Tonsignal hat und ca. 10 m rechts runter gehen oder sowas in der Art.

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Bessere Auskünfte im ÖPV.

In Echtzeit informieren; wenn Busse oder Züge ausfallen und Alternative anbieten. Wir stehen oft doof da.

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Aufzüge sind nicht barrierefrei

Aufzüge in Häusern haben für den Notfall eine Sprechvorrichtung. Diese können Gehörlose nicht nutzen; wenn sie in einem Aufzug feststecken. Wir fordern hier technische Vorrichtungen oder Notfallsysteme; bei den man im Notfall in Aufzügen auch in Gebärdensprache kommunizieren kann. Es setzt auch voraus; dass es entsprechende Übersetzungsdienste gibt.  Die hier genannte Forderung entspricht dem Punkt 4 (“Der Aspekt des barrierefreien Informationszuganges im öffentlichen Raum”) aus dem “Hamburger 5-Punkte-Plan für die gesellschaftliche Teilhabe gehörloser und hochgradig schwerhöriger Menschen” vom Gehörlosenverband Hamburg.

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Akustische Informationen in Schriftform (Mehrfachnennung)

Videos und Audiobeiträge mit Informationen in öffentlichen Institutionen müssen mit Gebärdensprache und Untertiteln umgesetzt und versehen werden. Verschriftlichte Fassungen müssen bereitgestellt und auch Fassungen in Gebärdensprache durch taube Dolmetscher*innen verdolmetscht werden. Eine Aufbereitung der Informationen in dieser Form ermöglicht gehörlosen Menschen; unabhängiger zu agieren.   Die hier genannte Forderung entspricht dem Punkt 4 (“Der Aspekt des barrierefreien Informationszuganges im öffentlichen Raum”) aus dem “Hamburger 5-Punkte-Plan für die gesellschaftliche Teilhabe gehörloser und hochgradig schwerhöriger Menschen” vom Gehörlosenverband Hamburg.

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Notruf- und Katastrophenwarnsystem / Notfall-Situationen in Gebärdensprache (Mehrfachnennung)

Warnungen bei Hochwasser oder Bombenentschärfung; Sperrungen von Gebieten; Lautsprecheransagen - das als Beispiele für Barrieren; all das verpassen gehörlose Menschen.     Bis dato existiert für gehörlose und hochgradig schwerhörige Menschen kein vollumfängliches Notrufsystem; ähnlich wie wir es für andere Bürger*innen mit den Notrufnummern 110 und 112 kennen. In Notfall-Situationen muss langwierig überlegt werden; wie dieser getätigt und wie Hilfe geholt werden kann. Dies kostet wertvolle Zeit im Kampf um Leben. Wir brauchen daher dringend ein Notruf- und Katastrophenwarnsystem; welches in der Lage ist; in Echtzeit schnell und einfach auf Textbasis und in Gebärdensprache zu kommunizieren.  Die hier genannte Forderung entspricht dem Punkt 4 (“Der Aspekt des barrierefreien Informationszuganges im öffentlichen Raum”) aus dem “Hamburger 5-Punkte-Plan für die gesellschaftliche Teilhabe gehörloser und hochgradig schwerhöriger Menschen” vom Gehörlosenverband Hamburg.


Vorschlagsform

Maßnahmenvorschlag für den Hamburger Landesaktionsplan

Weitere Erläuterung des Vorschlags

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Mehr Inklusion für Hamburgs Stadtrad-Flotte

Hamburg will zur Fahrradstadt werden, aber dabei sollten auch Menschen mit Behinderung mitgedacht werden. Nicht jeder Mensch mit Behinderung kann auf einem Zweirad fahren, einigen benötigen ein Dreirad. Leider brauchen diese Räder viel Platz und sind gerade in der Stadt schwer unterzubringen. Daher wäre es schön, wenn auch Menschen mit Behinderung ein öffentliches Stadtrad ausleihen könnten, dass ihren Bedürfnissen entspricht.

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Shuttleservice in die Innenstadt

Aufgrund einer mittlerweile starken Gehbehinderung durch meine MS Erkrankung fallen mir Besuche in der Innenstadt (Arztpraxen am Neuen Wall und Gänsemarkt) schwer. Zu meinem großen Bedauern ist der Schnellbus 36 eingestellt worden und meine Verbindung in die Stadt nur noch mit Umsteigen (für mich beschwerlich) möglich. Ich begrüße sehr die autofreie Innenstadt, ich kann sie leider nur noch in Begleitung erreichen, indem mein Mann mich fährt... Eine Shuttlemöglichkeit wäre wunderbar oder die Möglichkeit über den ganzen Tag mein E-Dreirad mitzunehmen.

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Statt immer neue Radwege zu erfinden, wäre es angebracht, auch etwas für Fußgänger und Behinderte mit Rollatoren oder Rollstühlen zu tun.

Die Bürgersteige und vorhandenen Radwege sind in einem desolaten Zustand. Hier wäre es angebracht, nicht nur die vorhandenen Stolperfallen zu entfernen, sondern auch die Übergänge vom höher gelegenen Bürgersteig auf Straßenniveau so zu gestalten, das ist sowohl für Benutzer von Rollatoren und Rollstuhlfahrern (wie ich einer bin)  weniger gefährlich und abenteuerlich sind.

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Ich wünsche mir, dass Menschen, die den Parkausweis für Behindertenparkplätze besitzen, auch in Straßen wie dem Jungfernstieg parken dürfen. Das bedeutet, sie müssten den Jungfernstieg bis zum Parkplatz oder zum eingeschränkten Halteverbot befahren dürfen.

 

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An den U- und S-Bahn-Haltestellen sollte es - sofern an einer konkreten Haltestelle genügend Platz da ist - für den barrierefreien Zugang zu den Bahnsteigen Rampen statt Aufzüge geben.

Denn Aufzüge sind - gerade an den Haltestellen - langsam und störanfällig. Und für einen Rollstuhlfahrer ist ein defekter Aufzug ein erhebliches Problem! Denn dann muss er möglicherweise einen zeitraubenden Umweg per Bus machen. Außerdem hat eine Rampe den Vorteil, weniger Betriebskosten zu verursachen und keine elektrische Energie zu verbrauchen.

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1. Ein und Ausstieg für Gehbehinderte bei Bussen im vorderen Bereich 2. Mehr Sitzmöglichkeiten in den Straßen und auf Plätzen 3. Sitzmöglichkeiten an Ersatzhaltestellen von Bussen 4. Möglichkeiten auf Schwerbehindertenparkplätzen zu parken, für Gehbehinderte mit GdB von 70 und Merkzeichen "G"

Zu 1: Die Bushaltestellen sind nicht lang genug, wenn mehrere Busse an einer Haltestelle stehen. Der hintere Bus kann in der Regel nicht am Kantstein halten. Der Busfahrer achtet nicht auf alle Fahrgäste, die hinten aussteigen, der Bus wird oft nicht abgesenkt. Das bedeutet für mich, als Gehbehinderte, dass ich oft aus dem Bus springen muss. Ich habe jedes Mal Angst zu stürzen. Wenn ich vorne aussteigen könnte, kann der Fahrer sehen, dass ich Schwierigkeiten habe und den Bus absenken. Dafür ist es jedoch nötig, dass die Sitzplätze für Schwerbehinderte wieder vorne in der ersten Reihe des Busses sind. Zu 3: In Hamburg werden sehr viele Straßen erneuert. Das hat zur Folge, dass Bushaltestellen verlegt werden. Es wäre schön, wenn es mobile Sitzmöglichkeiten geben würde, die an den Ersatzhaltestellen aufgestellt werden können. Zu 4: Ich bin eher behindert als gesund und muss auf öffentlichen Parkplätzen oft weite Wege laufen. Da muss es doch noch etwas anderes geben.

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Kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und kostenlose P+R für alle Menschen mit Behinderung

 

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zentrale S-Bahn Haltestellen Jungfernstieg, Landungsbrücken mit Aufzügen rollstuhlgerecht ausstatten

 

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Sitzplatzausweis für Menschen mit einem GdB <50

für Menschen mit Behinderung die schlechter stehen können

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mehr Busse/Bahnen einsetzen, da diese oft zu überfüllt sind und Rollstuhlfahrer diese dann nicht nutzen können und  mehr elektronische Rampen in öffentlichen Verkehrsmitteln

 

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Rollstuhlgerechte  Taxen, die schnell verfügbar sind und nicht mehrere Tage im Voraus gebucht werden müssen

 

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öffentliche Straßen und Wege barrierefreier/zügiger barrierefrei gestalten

 

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Verbesserung von Fuß- und Radwegen, Einsatz von Wegewarten

nicht abgesenkten Bordsteine stellen für Rollatoren, Rollstühle, Kinderwagen usw. ein unnötiges Hindernis dar, auch Umlaufsperren für Radfahrer stellen ein Problem dar sowie Poller für Menschen mit Sehbehinderung

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Abbau der hohen Bordsteine z. B. im Bereich Mönckebergstraße und schnelle Rückgabe de Busverkehrs in dieser Straße, da zum Beispiel das Mammographiezentrum im Moment für gehbehinderte Menschen nicht erreichbar ist.

 

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Mehr Parkplätze für diese Bevölkerungsgruppe, da die Hürden für einen Behindertenparkplatz in Hamburg viel zu hoch sind.

 

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Bei Neubau darauf achten, dass neben dem Behindertenparkplatz auch eine Rampe zur Verfügung steht.

 

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2-Stundenbegrenzung fürs Parken in Volksdorf Kattjahren, da immer zu wenig Parkplätze für Patienten der Physiotherapie zur Verfügung stehen.

 

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Mehr Bushaltestellen in den Wohngebieten, denn eine Entfernung von 300 Metern ist viel zu weit. Gerade vor und in der Nähe von Artpraxen keine Parkplätze mehr vernichten.

 

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Mehr rollstuhlgerechte Wagen in der Regionalbahn einsetzen.

 

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Bessere Kontraste,  keine stahlgrauen Poller, besser rot/weiß/schwarz-geringelt, nicht nur in der Innenstadt, auch in den Stadtteilen; gesicherte Übergänge (mit Akustikampel) über Mö und Jungfernstieg, verkehrsberuhigte Straßen sind besonders gefährlich, wer schlecht oder nicht sieht, braucht das Verkehrsgeräusch zur Orientierung; Baustellenabsperrungen sind oft nicht sehbehinderten- / blindenfreundlich, wo oben z.B. in Kopf- oder Schulterhöhe eine Absperrung ist, muss immer auch im rechten Winkel zum Boden eine Absperrung sein, die mit dem Langstock ertastet werden kann.

Die rechtzeitige Einbeziehung der Verbände (Blinden- und Sehbehinderten Verein  und PRO RETINA Selbsthilfevereinigung von Menschen mit Netzhautdegenerationen e.V.) bei der Planung für barrierefreie Umbauten z.B. von Haltestellen.  Öffentlichkeitsarbeit, die in der Öffentlichkeit die Bedeutung der Blindenleitstreifen erklärt, damit diese nicht zugestellt werden.

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Als Behinderter ohne Smartphone kann ich nicht mal ein MOIA-Taxi bestellen, da dies nur über eine App möglich ist !!! In dieser Zeit werden alle Bürger ohne Smartphone (die es sich aus finanziellen Gründen nicht leisten können oder nicht lesen können oder eine App nicht beherrschen können) Bürger 2. Klasse !

 

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Mehr Parkraum und Möglichkeiten für Schwerbehinderte mit Merkzeichen G. Insbesondere dort wo Einkaufzentren, eigener Wohnraum und Ärztezentren zu finden sind. Sinn würde es auch bei Freizeit- und Kultureinrichtungen machen. Ich lebe im PLZ-Bereich 21077 und es ist jeden Tag eine Herausforderung, nach Feierabend einen Parkplatz zu bekommen. Parkraum wird insbesondere ums EKZ Marmstorf von gewerblichen Fahrzeugen blockiert, die Arbeitnehmer mit nach Hause nehmen, Transporter und LKW. Wo sollen da noch Schwerbehinderte parken, die auch erhebliche Gehbehinderung (Merkzeichen G) haben und dort wohnen. Zugangsvoraussetzung von Anwohnerparkplätzen erleichtern für Behinderte mit Merkzeichen G wäre super.

Es wird in den Städten verfolgt, Autos raus. Wo und wie sollen Menschen mit körperlichen Einschränkungen dann noch hinfahren? Sollen diese nicht mehr die Möglichkeit haben dort einkaufen zu dürfen, wo sie wollen. Sie werden immer weiter aus der Stadt getrieben. Bestes Beispiel ist die Hamburger Innenstadt. Umbau Adolphsplatz, Parkplätze sind weggefallen, Autofreie Zonen werden immer mehr. Öffentliche Sitzmöglichkeiten um sich auszuruhen immer weniger. Dies Problem haben nicht nur Schwerbehinderte auch im Alter fortgeschrittene Menschen. Da muss sich die Wirtschaft nicht wundern, wenn der Onlinehandel boomt.

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Hoher Druck auf Behindertenparkplatz für transplantierte menschen (Nieren, Leber, herzen usw.)

Während COVID ist zurzeit schwierig für Leuten mit schwach Immunsystem ( besonders NTX-, leber-, herz- oder anders transplantierten Organ) mit öffentlichen verkehr zu fahren.  Beim Sozialamt, Für diesen Leuten ist leider  keinen Grund einen so Behindertenparkplatz zu bekommen. Da mann muss ein SB-Ausweis mit den Merkzeichen "aG" oder "BL" haben um einen Behindertenparkplatz haben zu dürfen. Obwohl wir als schwach Immunsystem riskieren unseren leben, wenn wir zu Arbeit, Arzt mit öffentlichen verkehr fahren.  Deshalb, bitte das Problem mal ernst zu nehmen dringend einen zu Lösung zu finden. Leuten mit Organ-transplantierten dürfen auch Behindertenparkplatz benützen. Wir haben Jahren gewartet um das Organ endlich zu bekommen.  

Auftaktver- anstaltung

weiterer Ausbau der rollstuhlgerechten U- und S-Bahnstationen

 

 

weiterer Ausbau von Leitstreifen für blinde Menschen an U- und S-Bahnstationen

 

 

akustische / taktische Signale an allen Ampeln sowie Bodenindikatoren für sehbehinderte Menschen

 

Auftaktver- anstaltung

Reduzierung/Abschaffung von Mischverkehrsflächen

Immer wieder entstehen Mischverkehrsflächen in Hamburg, Areale, in denen Fußgänger innen zusammen mit fahrradfahrenden und auch autofahrenden den Verkehrsraum teilen müssen, was zum Teil lebensgefährlich ist.

Auftaktver- anstaltung

mehr barrierefreie Shuttle-Dienste, sodass diese von allen genutzt werden können

Es gibt neue Shuttle-Dienste, die oft nicht für alle Menschen barrierefrei nutzbar sind, nicht rollstuhlgerecht. Es ist teilweise schwierig bis unmöglich.

Auftaktver- anstaltung

E-Roller sollten nicht mitten auf dem Gehweg parken dürfen

Die E-Roller stehen immer in der Stadt herum, manchmal auf Gehwegen und werden zum Hindernis oder zur Stolperfalle.

Auftaktver- anstaltung

Elektrobusse müssen hörbar sein

Zum Teil fahren nicht hörbare Elektrobusse durch die Stadt, die für Menschen, die nicht oder schlecht sehen können, nicht wahrnehmbar sind.

Auftaktver- anstaltung

sichere Überquerungsmöglichkeiten für Fußgänger*innen bei Velorouten (Fahrradstraßen)

 

Auftaktver- anstaltung

Es braucht eine Umsetzung des sogenannten Zwei-Sinne-Prinzips. Alle wichtigen Informationen müssen immer mit zwei Sinnen wahrnehmbar. Das gilt nicht nur für den ÖPNV.

 

Auftaktver- anstaltung

mehr Sitzplätze an Bushaltestellen

Durch den Ausbau der Haltestellen werden immer wieder Sitzgelegenheiten weggenommen. Wir haben an Haltestellen drei Linien und sechs Sitzplätze, das ist zu wenig.

Auftaktver- anstaltung

Anforderungen der Barrierefreiheit müssen auch im Bereich des Service-on-Demand und neuen Mobilitätskonzepten gelten

 

Auftaktver- anstaltung

Drittleistungen müssen barrierefreie ausgeschrieben werden. Das gilt auch für die Digitalisierung

hier zeigt sich, dass Entwickler und Anbieter oftmals nicht genügend Kompetenz zur Umsetzung haben.

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mehr Bänke an Bahnhöfen

 

Auftaktver- anstaltung

Nutzung von Behindertenparkplätzen wird nur für Menschen genehmigt, die einen Rollstuhl benötigen bzw. Menschen mit Gehbehinderung, die darauf angewiesen sind; es benötigen aber z.B. auch Organtransplantierte eine Berechtigung, da sie wegen Immunschwäche den ÖPNV nicht nutzen können

 

Auftaktver- anstaltung

Mehr Flexibilität und Rücksicht für verschiedene Formen der Behinderungen – so kann es auch ohne Rollstuhl Gründe geben, Behindertenparkplätze zu benötigen.

 

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 jede Ampel in Hamburg sollte ein Signal für blinde Menschen haben

Die Barrierefreiheit ist noch lange nicht genügend und ausreichend in allen Bereichen von Hamburg vorhanden.

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der HVV sollte mehr Durchsagen per Lautsprecher machen und die Fahrpläne und Beschilderung in Blindenschrift fertigen

Die Barrierefreiheit ist noch lange nicht genügend und ausreichend in allen Bereichen von Hamburg vorhanden.

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die Busse sollten sich alle automatisch  absinken; so dass jemand mit Gebehinderung besser einsteigen kann - die Fahrradwege sollten besser ausgebaut sein; auf der Straße fühlen wir uns unsicher - die Fußwege sind oft sehr uneben; es besteht eine Stolpergefahr und sie sind zu eng -

Die Barrierefreiheit ist noch lange nicht genügend und ausreichend in allen Bereichen von Hamburg vorhanden.

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die Fahrradwege sollten besser ausgebaut sein; auf der Straße fühlen wir uns unsicher

Die Barrierefreiheit ist noch lange nicht genügend und ausreichend in allen Bereichen von Hamburg vorhanden.

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die Fußwege sind oft sehr uneben; es besteht eine Stolpergefahr und sie sind zu eng

Die Barrierefreiheit ist noch lange nicht genügend und ausreichend in allen Bereichen von Hamburg vorhanden.

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Aktionen zu den Barrieren im Öffentlichen Raum: z.B. in Altona und Ottensen gibt es extrem viel sehr schlechtes Kopfsteinpflaster. Sort Akt

 

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Ermöglichung der Nutzung z.B. der Elb-Fähren mit E-Rollstühlen: Vorort-Termin für Fotos; Rolli-Protest vor Ort;

 

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

Umbau der Gangways der HHer Fähren zur Nutzbarmachung für Rollstühle

Die Äußere Klappe an den herunterklappbaren Gangways auf alle Hamburger Elb-Fähren sollte verlängert werden, damit die Steigung auf die Gangways verringert wird und die Fähren somit nutzbar werden. Diese Maßnahme bewirkt mit relativ geringem Aufwand eine Nutzbarkeit für alle Menschen mit Mobilitätseinschränkungen!

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

Sichere Erreichbarkeit der HHer Landungsbrücken für E-Rollstühle

Begehung der einzelnen Brücken von der Straßenebene zu den Pontons an den Landungsbrücken mit Feststellung, welche Brücken bei welchem Tidestand mit E-Rollstühlen überhaupt und gefahrlos genutzt werden können. Sodann Anbringen von Hinweisschildern mit den gewonnenen Informationen, damit Rollstuhlfahrer*innen die geeigneten Brücken nutzen können und nicht festhängen oder schwer kontrollierbar die Brücken befahren und verlassen können. Die gleiche Begehung und Beschilderung ist an den anderen Anlegestellen der Elbe-Fähren erforderlich. Rollstuhlfahrer müssen erkennen können, bei welchem Tidestand sie die Anleger und die Fähren erreichen können!

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

Umbau der Fußgängerüberwege zur sicheren Querung bei Mobilitätseinschränkungen

Stück für Stück Umbau der Fußgängerüberwege: - Flachere Absenkungen, da oft zu steil mit Rollator und Rollstuhl - Ausstattung der Überwege mit Platten oder Asphalt oder zumindest abgeflachtem Kopfsteinpflaster. - Dies Hamburg-weit, beginnend mit Stadtbereichen, in denen es besonders viele Menschen mit Mobilitätseinschränkungen gibt: Senioren, Nutzer*innen von Gehstöcken, von Rollatoren, von Rollstühlen unterschiedlicher Bauarten. So sollte für Menschen, die eine rollstuhl-gerechte Wohnung bewohnen, auch die Fortbewegung im Stadtteil und die Erreichbarkeit z.B. des ÖPNV möglich und gefahrlos sein! - Bei Neubau von Überwegen: Null-Bord muss Null-Bord sein, nicht 5 cm-Bord! - Bei zu hohen Borden müssen Rollstuhlfahrer*innen und Nutzer*innen von Rollatoren oft auf die Fahrradstreifen ausweichen. Dies ist für beide Seiten sehr unerfreulich, da die Fahrradfahrer*innen und E-Rollerfahrer*innen zu schnell sind, als dass es gefahrlos möglich wäre.

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

Umgestaltung des Belages des Busbahnhofes Altona und ähnlicher Orte

Oberflächen von grobem Kopfsteinpflaster befreien, da dies für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen problematisch ist: Hängenbleiben in den Rillen führt zu Gefahren und fördert Schmerzen.

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

Veränderung der Bahnhofs-Beschilderung City-Tunnel

Die Schrift auf den Schildern sollte verbessert werden, da sie für viele Menschen nicht oder nicht gut erkennbar ist: Untergrund, Kontraste, Größe, ... - Schriftzug an den weiß-glänzenden Säulen größer und kontrastreicher und in Fett - Schriftzug auf den bunt-farbig gemusterten Wandflächen größer, auf uni-farbenem Untergrund und in Fett

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

Fahrstühle / Fahrstuhltüren im ÖPNV und Fern-Bahnhöfen

- Mehr Fahrstühle - Schnellere Reparatur bei Ausfall - Längere Öffnungszeiten der Fahrstuhltüren - Hinweisschilder auf die Entfernung zum nächsten Fahrstuhl - dies ist für Menschen, die keine großen Strecken laufen können, sehr wichtig.

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

Barrierefreiheit bei Ersatzbushaltestellen im Hamburger Nahverkehr sicherstellen

Die Ersatzbushaltestellen der Hamburger Buslinien sollten den Fokus verstärkt auch auf die Barrierefreiheit legen. - Beim Ein- und Aussteigen sollte ein möglichst geringer Abstand zum Gehweg bestehen und der Höhenunterschied zum Bordstein des Gehwegs auch bei Absenkung der Busse möglichst gering ausfallen. - Für den Fall, dass absehbar ist, dass die Ersatzbushaltestelle aufgrund des Zeitplans der Baustelle für längere Zeit bestehen muss, sollte die Ersatzbushaltestelle (wie bereits an einigen Stellen in der Stadt der Fall) für diese Zeit angepasst werden, z.B. der Bordstein zum stufenlosen Einstieg erhöht werden.

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

Ausnahme-Durchfahrtsgenehmigungen in verkehrsberuhigten Zonen für schwerbehinderte Menschen; - Mehr Schwerbehindertenparkplätze entlang der verkehrsberuhigten Zonen in der Innenstadt; - Mehr Bushaltestellen in verkehrsberuhigten Zonen

Es ist grundsätzlich zu begrüßen, dass immer mehr Straßenzüge in der Hamburger Innenstadt zu autofreien Zonen werden. - Die Autofreiheit der Innenstadt sollte aber nicht dazu führen, dass mobilitätseingeschränkte Personen dadurch längere Wegstrecken zurücklegen müssen als bisher und damit von einem Besuch im Innenstadtbereich absehen. - Es sollten deshalb mehr Schwerbehindertenparkplätze entlang der autofreien Straßenzüge geschaffen werden, da die vorhandenen nicht selten von Autofahrern ohne Parkberechtigung belegt sind. - Es sollten mehr (barrierefreie) Bushaltestellen in den autofreien Gebieten vorgesehen werden, um die Wegstrecken zu verkürzen. - Soweit es Randbereiche der Innenstadt betrifft (d.h. außerhalb der Mönckebergstraße und des Jungfernstiegs), sollten ggf. für Einzelpersonen Durchfahrtsberechtigungen ausgestellt werden, mit denen diese in Ausnahmefällen die autofreie Straße nutzen können.

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

Mehr Sitzgelegenheiten um die Binnen- und Außenalster und in anderen Grünanlagen

Die Anzahl an Sitzgelegenheiten um die Binnen- und Außenalster sollte ausgeweitet werden, um die Fußwege zwischen den Sitzgelegenheiten für mobilitätseingeschränkte Personen zu verkürzen. - Die Bänke sollten zum Teil ausgetauscht und durch höhere Bänke ersetzt werden, die neben einer Rückenlehne auch Seitenarmlehnen haben, um mobilitätseingeschränkten Personen das Hinsetzen und Aufstehen zu erleichtern.

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

Bürgersteige frei halten, damit Menschen mit Hilfsmitteln - Gehstöcken, Rollator, Rollstuhl, und ebenso mit Kinderwagen oder großen Gepäckstücken, passieren können

Bewusstseinsschulung und Information an Wohnungsgesellschaften, Müllabfuhr und andere, dass die Bürgersteige nicht vollgestellt werden sollten mit Müllcontainern o.ä. Denn sonst können o.g. Personen nicht passieren! Oft reicht es, die Container an den Rand zu stellen. - Aufsteller von Verkehrsschildern sollten ebenfalls parallel zum Bürgersteig aufgestellt werden und nicht quer, damit die o.g. Personengruppen vorbeigehen, und vorbeifahren können. Information und Bewusstseinsbildung bei Aufstellerfirmen. - Vor Engstellen durch z.B. Baustellen auf dem Bürgersteig sollten Hinweisschilder für den Engpass aufgestellt werden, damit man noch rechtzeitig umdrehen und sich einen anderen Weg suchen kann.

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

Beleuchtung der Bürgersteige statt der Fahrbahnen, blendfrei!

Straßenlaternen so aufstellen bzw. umrüsten, dass die Bürgersteige beleuchtet sind, damit Fußgänger sicher gehen können und bspw. Unebenheiten erkennen können - Die Lampen müssen blendfrei sein, insbes. die neuen, sehr hellen LED-Leuchten, damit Menschen, insbes. die Personen mit Seheinschränkungen, nicht geblendet und dadurch noch stärker gefährdet werden.

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

Akustische UND optische Hinweise in Bussen und Bahnen bei Unregelmäßigkeiten und Änderungen

In Bahnen und Bussen sollten kurzfristige Mitteilungen wie Umleitungen, Aussetzen von Bahnen, Hinweise auf gesperrte Übergangsmöglichkeiten zu anderen Verkehrsmitteln immer durch akustische Durchsagen UND optische Information mitgeteilt werden, damit Menschen mit Sehbeeinträchtigungen und Personen mit Hörbeeinträchtigungen informiert sind! - Bewusstseinsbildung und Schulung von Fahrpersonal!

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

S-Bahnstationen für Rollstuhlfahrer*innen besser nutzbar machen

Die Anzeigetafeln auf S-Bahnstationen müssen von dem Bereich, wo Rollstuhlfahrer*innen einsteigen müssen, sichtbar sein, da diese in den 1. Wagen einsteigen müssen und von dort die Tafeln i.d.R. nicht sichtbar sind. - Überdachung der Bereiche, wo Rollstuhlfahrer*innen auf die S-Bahn warten und einsteigen müssen. Dies ist immer der 1. Waggon, wo bei sehr vielen Stationen keine Überdachung ist.

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)

Sicherheit für Gehbehinderte in Bussen!

Schulung der Busfahrer*innen, dass sie warten sollten, bis Fahrgäste mit einer Gehbehinderung einen Sitzplatz gefunden haben. - Damit Vermeidung von Unfällen! - Gerne Mitwirkung bei Schulungen von Betroffenen, die aus eigener Erfahrung gut auf die Probleme hinweisen können!

Online-Umfrage

Schaffung zusätzlicher Parkflächen in den Quartieren

 

Online-Umfrage

Bessere barrierefreie Ausschilderung im öffentlichen Raum

 

Online-Umfrage

Größere Beschriftung und einfachere Durchsagen im ÖPNV

 

Online-Umfrage

Mehr Parkplätze für MmB ohne Parkausweis

 

Online-Umfrage

Barrierefreier ÖPNV (mehrfach Nennung!)

 

Online-Umfrage

Beleuchtung für Fahrpläne an Haltestellen

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Online-Umfrage

Durchsagen in Bussen und Bahnen sollten auch schriftlich angezeigt werden.

Schwerhörige oder gehörlose Menschen sind auf das Zwei-Sinnes-Prinzip in Verkehrsmitteln angewiesen.

Online-Umfrage

Kürzere Wege beim Umsteigen ermöglichen

Menschen mit körperlichen Einschränkungen sind ggf. auf Fahrrad (Mobilitätshilfe) angewiesen

 

 

 

Online-Umfrage

Mitnahme eines Fahrrads (Mobilitätshilfe eigener Wahl) ermöglichen, auch zu Hauptverkehrszeiten und in Bussen.

 

Online-Umfrage

 

 

Online-Umfrage

3. Schaffung von besseren Abstellmöglichkeit des Fahrrads in Bus und Bahn

 

Online-Umfrage

4. Prüfung der Erlaubnis für Fahren des Fahrrads in großen Bahnhöfen.

 

Online-Umfrage

Informationen sollten sowohl les-, als auch hörbar sein

Schwerhörige oder gehörlose Menschen sind auf das Zwei-Sinnes-Prinzip in Verkehrsmitteln angewiesen.

Online-Umfrage

Überprüfung der Möglichkeit für Halteverbote für E Roller

 E-Roller werden ggf. so abgestellt, dass sie eine Barriere darstellen

Online-Umfrage

 Einführung digitaler Anzeigen der Durchsagen

1. Schwerhörige oder gehörlose Menschen sind auf das Zwei-Sinnes-Prinzip angewiesen.

Online-Umfrage

Einrichten von Induktionsanlagen in Bahnhöfen

 

Online-Umfrage

Bereitstellung einer Anzeige über den Grund bei Zugausfall sowie Hinweis auf das Gleis, auf welchem der nächste Zug fährt

Zwei-Sinnes-Prinzip

Online-Umfrage

 Geeignete Beleuchtung errichten, vor allem der Treppen

 

Online-Umfrage

Erstellung von Durchsagen in deutlicher Aussprache und ohne Hall

 

Online-Umfrage

Gewährleistung einer schnelleren Instandsetzung bei Ausfall der Aufzüge und Rolltreppen

 

Online-Umfrage

Ausweitung des Hilfsangebotes in Gebärdensprache (bei Notrufsäulen oder in Aufzügen).

Dazu bedarf es Bildschirme und Ankopplung an Video Relay System.

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Gewährleistung einer guten Erkennbarkeit der Treppenstufen in Bahnhöfen

durch Stufenvorderkantenmarkierung

Online-Umfrage

Stärkung der Rücksichtnahme auf körperlich beeinträchtigte Fahrgäste

 

Online-Umfrage

Sensibilisierung der Busfahrenden für ein rücksichtsvolles Fahrverhalten

 

Online-Umfrage

Behindertengerechte Ausstattung von Bussen und Bahnen

Alternativen zur mittig angebrachten Haltestange: E-Rollstuhl-Fahrende benötigen mehr Platz zum Manövrieren

Online-Umfrage

Gewährleistung eines barrierefreien Zugangs zu Bussen

mittlere Türen sind direkt am Kantstein

Online-Umfrage

Visuelle Anzeige von Durchsagen einrichten

Zwei-Sinne-Prinzip

Online-Umfrage

Einrichtung einer automatischen Ansage an Haltestellen des nächsten abfahrenden Busses bzw. des gerade ankommenden Busses

Zwei-Sinne-Prinzip

Online-Umfrage

Einrichtung eines geschützten Raumes (in Bussen und Bahnen) für Menschen, die nicht in engen Räumen sein können.

 

Online-Umfrage

Engere Taktung von Bussen und Bahnen zur Vermeidung von Überfüllung

 

Online-Umfrage

Bereitstellung mehrerer Fahrstühle an U- und S-Bahnhöfen

 

Online-Umfrage

Eindeutige Kennzeichnung der Bahnhöfe anhand von farbigen Symbolen

 

Online-Umfrage

 

 

Online-Umfrage

Einführung von Gebärdensprachvideos mit Untertiteln bei wichtigen An- und Durchsagen

 

Online-Umfrage

Gut lesbare Schrift in den Anzeigen

 

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Gewährleistung einer guten Erreichbarkeit der Aufzüge

 

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Barrierefreie Darstellung des Ziels von Bussen und Bahnen sowie bei Ankunft der jeweiligen Haltestelle

 

Online-Umfrage

Barrierefreie Informationen zu Bussen und Bahnen über Apps

 

Online-Umfrage

Förderung der Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung der Fahrgäste untereinander

 

Online-Umfrage

Erhöhung der Sitzplatzanzahl für Menschen mit Behinderungen in Bussen und Bahnen

 

Online-Umfrage

Visuelle Darstellungen in Bahnhöfen barrierefrei gestalten

 

Online-Umfrage

Überprüfung der aktuellen Geländer in Bahnhöfen und ggf. Nachbesserung

 

Online-Umfrage

Bereitstellung barrierefreie rTasten und Sitzgelegenheiten in Bahnhöfen und Haltestellen

 

Online-Umfrage

1. Parkmöglichkeiten in der Nähe zu Bahnhöfen und Haltestellen schaffen

 

Online-Umfrage

2. Häufigere Taktung von U- und S-Bahnen in den Außenbezirken einrichten

 

Online-Umfrage

Erstellung und Durchführung von Schulungen des Personals des ÖPNV in Deutscher Gebärdensprache

 

Online-Umfrage

Erhöhung des Unterstützungsangebotes durch helfendes Personal an Bahnhöfen

 

Online-Umfrage

Einrichtung von Pushnachrichten von Aufzugstatusmeldungen

 

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Bereitstellung von rollstuhlgerechten Rampen auf den HADAG-Fähren

 

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Schaffung von weiteren barrierefreien Waggons der U- und S-Bahnen

 

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Barrierefreie Anbringung von Informationen (z.B. Fahrplänen)

Ggf. Erstellung eines universellen Designs für Informationen, Anzeigen, usw.

Online-Umfrage

Informationen des ÖPNV vermehrt in Leichter Sprache anbieten

 

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Errichtung taktil dargestellter Einstiegsfelder und sprechender dfi (dynamische Fahrgastinformation)

 

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Erhöhung der Barrierefreiheit in allen Bahnhöfen und Haltestellen

 

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Anbieten von Unterstützung bei spontan eintretenden Änderungen des ÖPNV (z.B. Verspätungen, defekte Fahrstühle, o.ä.)

 

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Erhöhung der Taktung zur Vermeidung von Überfüllung

 

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Gewährleistung einer guten Erreichbarkeit von Arbeitsstellen mit dem ÖPNV ohne lange Fußwege

 

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Mehr Kontrollen bei Falschparkern

Die abgesenkten Kantsteine sind im Straßenverkehr oft zugeparkt

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Gemeinsame Rad- und Fußwege sollten ausreichend breit sein

 

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barrierefreie Auskünfte und Hilfestellungen an Verkehrsknotenpunkten in allen Bereichen, z.B. durch Vorlesefunktionen

 

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Mehr Parkplätze für Menschen mit Behinderungen schaffen (Mehrfachnennung)

Auch in den Bereichen Alster, um das spazieren, sitzen an der Alster zu ermöglichen

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Mehr Informationen in Schriftform für Menschen mit Behinderungen in Bussen und Bahnen

Vor allem, wenn es zu Störungen oder Verzögerungen kommt, werden diese Informationen nur per Durchsage bekanntgegeben

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Es müssen mehr Wohnungen für Rollstuhlfahrer geschaffen werden

 

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digitale und größere Anzeigen an Haltestellen des ÖPNV

 

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Alle Ampeln müssen mit akustischen Signalen ausgestattet werden, auf freien Flächen werden Orientierungslinien benötigt

 

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Ausbau der barrierefreien Fußwege (Mehrfachnennung)

 

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Gehwege z.B. in Parks rolligerecht gestalten; keine Sandwege.

 

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Bus-Nummern sollten angesagt werden. Bushaltestellen sollten nicht mit Rädern zugeparkt werden.

Bus-Nummern sollten angesagt werden; denn bei vielen Haltestellen fahren mehrere Busse und man weiß nie, in welchen man einsteigen kann, wenn man blind ist. Bushaltestellen sollten nicht mit Rädern zugeparkt werden. An der Haltestelle vorm Michel sind 2 Fahrradbügel installiert worden; wenn der zweite Bus hält und man aussteigt, fällt man als Blinder über die Räder. Diese Bügel sollten an einem anderen Ort platziert werden; Das habe ich schon vor Jahren beim VHH gemeldet.

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Freigabe von Behindertenparkplätzen für Gehbehinderte

Die Parkplätze in Hamburg werden immer weniger/knapper. Die Berechtigung zum Parken auf einem reservierten Behindertenparkplatz ist sehr hochschwellig.   Für Menschen ; die darauf angewiesen sind mit dem Auto zu fahren und die "nur" eine Behinderung 50 G haben;  ist das Parken auf einem Behindertenparkplatz nicht erlaubt;  obwohl das oft die einzigen freien Plätze sind. Die Schwelle zurück Parkerlaubnis ist viel zu hoch und in der Wirkung sehr ausgrenzend. 

Mehr Informationen


  • Alle Maßnahmen-Vorschläge im Überblick (was link with id: 15140656)

Kontakt

Bei Fragen schreiben Sie uns gerne!
E-Mail: mit-uns@soziales.hamburg.de
Postanschrift:
Sozialbehörde – Amt für Soziales
z. Hd. SI 425
Hamburger Straße 47, 22083 Hamburg