Boys’ Day | Parallel zum Girls’ Day gibt es seit 2011 auch einen Boys’ Day. Jedoch gibt es noch viele andere Bezeichnungen für schulische und außerschulische Angebote, die mit Berufserkundungen zu tun haben und mit der Beschäftigung mit sozialen Kompetenzen und Geschlechterrollen für Jungen. Die Begriffe Boys’ Day und Girls’ Day beziehen sich immer auf Angebote an einem bestimmten Tag. Sie reichen aber nicht aus, wenn man sich mit Fragen zur Berufsorientierung und Lebensplanung – was ja Sinn macht – viel öfter auseinandersetzen will. Deshalb gibt es zum Beispiel das Projekt Soziale Jungs Hamburg, wo man noch mehr zu diesem Thema erfahren kann. |
Erkundung | auch: das „kleine Praktikum“, dauert einen halben bis einen Tag. – Bei der Erkundung geht es darum, einen neuen Arbeitsbereich kennen zu lernen, hier und da unter Anleitung mitzumachen und Eindrücke von der Arbeit zu bekommen, so dass man am Ende sagen kann: Jetzt weiß ich mehr über diesen Beruf oder eine bestimmte Tätigkeit! Gut ist immer, wenn man jemanden hat, der einem alles zeigt und die Fragen beantwortet, die man stellt. |
Girls’ Day | Seit dem Jahr 2001 (in Hamburg damals der „Töchter Tag“) die vom Bundesfamilienministerium und den Hamburger Behörden unterstütze Initiative, Mädchen am letzten Donnerstag im April den Besuch in „typischen“ Männerberufen zu ermöglichen und ihr Interesse an technischen und Fertigungsberufen zu wecken. |
Hospitation | Ein anderes Wort für Erkundung, das im Zusammenhang mit einer beruflichen Orientierung verwendet wird. |
Kita | Gebräuchliche Abkürzung für: Kindertagesstätte |
Und wenn hier noch ein Fremdwort fehlt, frage einfach bei uns nach. Es wird nachgetragen!