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Leitlinien

Mädchenarbeit und Mädchenpädagogik

Die Entwicklung von Leitlinien für die Mädchenarbeit gehört zu den Maßnahmen, die das Gleichstellungspolitische Rahmenprogramm des Hamburger Senats vorsieht.

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Leitlinien für die Mädchenarbeit und Mädchenpädagogik
BASFI

Nachdem bereits im Jahr 2010 „Leitlinien für eine geschlechtsbewusste Jungenarbeit und eine geschlechterbewusste Jungenpädagogik“ (PDF 70 KB) fertiggestellt wurden, stehen jetzt die „Leitlinien für die Mädchenarbeit / Mädchenpädagogik“ zur Verfügung.

Sie wurden konsensual in einer Arbeitsgruppe erstellt, in der Dolle Deerns e.V., der Arbeitskreis Mädchen - Technik - Zukunft, der Deutsche Ingenieurinnenbund, Pädagoginnen aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie die zuständigen Behörden vertreten waren.

Dabei wurden bereits vorhandene „Leitlinien für die Mädchenarbeit“ der Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik (LAG Mädchenpolitik) ebenso berücksichtigt wie ein entsprechendes Thesenpapier des Arbeitskreises Mädchen - Technik - Zukunft.

Die Leitlinien bieten Anregungen für Erzieher_innen, Sozialpädagog_innen, Lehrer_innen, geschlechterreflektiert zu arbeiten, und tragen damit zur Qualität von Einrichtungen und Schulen bei.

Sie machen deutlich, dass geschlechterreflektierte Pädagogik kein Programm ist, das zusätzlich aufgebürdet wird, sondern den Blick auf Stärken, Interessen und Talente der Mädchen schärft.

Neben einem allgemeinen Teil, der sich auf alle Bereiche bezieht, beinhalten sie die spezifischen Handlungsfelder Kindertagesbetreuung, Offene Kinder- und Jugendarbeit, Schule sowie das Handlungsfeld „Übergang Schule – Beruf“.

Stand: Mai 2014

Umfang: 39 Seiten

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Leitlinien für die Mädchenarbeit und Mädchenpädagogik

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