Die Ergebnisse und Analysen bilden die Grundlage für Handlungsansätze und Projekte der Gesundheitsförderung.
Faktoren wie zum Beispiel depressive Symptomatik oder auch Angstsymptome können die psychosoziale Gesundheit eines Menschen beeinflussen.
Ein Einflussfaktor auf die psychosoziale Gesundheit kann zum Beispiel die Lebensqualität sein.
Die Corona-Pandemie stellte vor allem für Kinder und Jugendliche eine große Herausforderung dar.
Die Handgreifkraft steht in engem Zusammenhang mit der funktionellen Fitness und der Fähigkeit Alltagsaktivitäten durchzuführen.
Spazierengehen ist eine niedrigschwellige Möglichkeit, sich alleine oder gemeinsam zu bewegen.
Die aktive Mobilität hat positive Effekte sowohl auf die physische als auch auf die psychische Gesundheit.
Körperliche Aktivität trägt zur Gesunderhaltung bzw. zur Verbesserung der Gesundheit bei.
Die Inanspruchnahme von ambulanter Behandlung ist in den Hamburger Stadtteilen unterschiedlich.
Die bedarfsgerechte medizinische Versorgung wird durch das medizinische Personal sichergestellt.
Die gesundheitliche Situation der Bevölkerung und die gesundheitliche Versorgung spiegelt sich in der allgemeinen Sterblichkeit wider.
Neben genetischer Disposition sind Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen relevant.
Die Stoffwechselkrankheit ist durch chronisch erhöhte Blutzuckerwerte gekennzeichnet.
Die spezielle Form der Diabetes-Erkrankung tritt vorübergehend während der Schwangerschaft auf.
Gesundheitskompetenz beeinflusst das Handeln bei bester Gesundheit ebenso wie im Krankheitsfall.
Hamburger Grundschulkinder in Bewegung.
Umfang der ambulanten Tätigkeiten und regionale Verteilung der Leistungen.
Zahngesundheit bei Hamburger Schulkindern in der 1. und 6. Klasse.
Teilnahmeraten der Kindervorsorgeuntersuchungen U6/U7 (zusammengefasst) in Hamburg
Masernimpfschutz bei Hamburger Kindern im Einschulungsalter.
Adipositas bei Hamburger Kindern im Einschulungsalter
Informationen zu Stadtteilen und Stadtteilclustern.