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Gesundheitsbericht

Gesundheitskompetenz: Die Datenlage für Hamburg

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In Hamburg wurden 2018 erstmalig repräsentativ bei Personen im Alter zwischen 20 bis 60 Jahre die individuellen Fähigkeiten erfasst, gesundheitsrelevante Informationen einzuholen, sie zu verstehen, sie zu beurteilen und darauf aufbauend das eigene Verhalten auszurichten. Zusammengefasst ergibt sich daraus ein Überblick, wie in Hamburg die Gesundheitskompetenz ausgeprägt ist.

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Foto: Colourbox.de / Nataliiap

Es zeigt sich: Jede/r zweite in Hamburg hat eine ausreichende Gesundheitskompetenz, problematisch ist sie bei jeder dritten Person einzustufen und bei jedem/r Zehnten ist die Gesundheitskompetenz als inadäquat einzustufen.

Werden die beiden zuletzt genannten Kategorien zusammengefasst, ist damit – wie bundesweit - bei jedem/r zweiten Hamburger/in zwischen 20 und 60 Jahren von einer eingeschränkten Gesundheitskompetenz auszugehen.

Bekannte Verbindungen zwischen eingeschränkter Gesundheitskompetenz und niedrigem Sozialstatus beziehungsweise niedriger Bildung wurden im Wesentlichen bestätigt. Eingeschränkte Gesundheitskompetenz ist häufiger mit ungünstigen Gesundheitsaspekten wie zum Beispiel chronischer Erkrankung und niedriger Lebensqualität verknüpft.

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Gesundheitskompetenz in Hamburg 2018 – Ergebnisse einer telefonischen Befragung

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Faktenblatt: Gesundheitskompetenz in Hamburg

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