Ansprechpartner
Grundsätzlich können Sie mit jedem, mit dem Sie dieses Thema besprechen möchten, über Organspende reden - zum Beispiel im Freundes- und Familienkreis, mit der Hausärztin, dem Hausarzt oder dem Seelsorger oder der Seelsorgerin. Darüber hinaus können Sie auch Kontakt aufnehmen zu folgenden Institutionen:
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
- Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO)
- Nieren Selbsthilfe Hamburg e.V.
- BDO Bundesverband der Organtransplantierten e.V.
Unter der kostenlosen Rufnummer 0800 / 90 40 400 ist zudem das bundesweite Infotelefon Organspende montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Das Team nimmt außerdem Fragen unter infotelefon@organspende.de entgegen. Das Infotelefon Organspende ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO).
Kontakt zur Sozialbehörde
Die grundsätzliche Herausforderung des Transplantationgesetzes ist die Minimierung des Organmangels. Ein Ansatzpunkt ist dabei die Verpflichtung der nach Landesrecht zuständigen Stellen, über die Möglichkeiten der Organspende, die Voraussetzungen der Organentnahme und die Bedeutung der Organübertragung aufzuklären. Diese Aufgabe nimmt in Hamburg die Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (kurz: Sozialbehörde) in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen wahr. Dieser Verpflichtung wird mit vielfältiger Aufklärungsarbeit nachgekommen.
Sozialbehörde
Amt für Gesundheit
Besucheranschrift
Billstraße 80
20539 Hamburg
Postanschrift
Postfach 76 01 06
22051 Hamburg
E-Mail: organspende@soziales.hamburg.de