
Drei Fragestellungen standen im Mittelpunkt
1. Wie kann die schwierige Lebenssituation der Flüchtlinge durch ehrenamtliche Hilfe weiter verbessert werden? Welche guten Erfahrungen, Ideen und Konzepte gibt es, die geteilt und verallgemeinert werden können? An welche Grenzen stoßen die Initiativen und welchen Unterstützungsbedarf haben sie?
2. Wie kann der Erfahrungsaustausch der Ehrenamtlichen untereinander sowie zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen intensiviert werden? Welche funktionierenden Kommunikations- und Vernetzungswege gibt es bereits und welche neuen braucht es?
3. Wie wird die Arbeit der Freiwilligen koordiniert? Welche Strukturen gibt es und welche neuen sind zu schaffen, um die Arbeit vor Ort in den Unterkünften, in den Stadtteilen und Bezirken sowie Hamburg weit zu organisieren?
Genauso vielfältig und differenziert wie die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe war die Zusammensetzung der 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fachtages: einzelne Ehrenamtliche; Vertreterinnen und Vertreter von Initiativen, Kirchengemeinden und Netzwerken; Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Freiwilligenagenturen, fördern & wohnen, Bezirksämtern, Fachbehörden und Wohlfahrtsverbänden; Bezirks- und Bürgerschaftsabgeordnete.
Umfang: 52 Seiten
Stand: Juli 2015
Bezug: Die Dokumentation steht unten als Download-Datei zur Verfügung.