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Wissenswertes

Pflege und wohnen bei Demenz

Viele Menschen mit Demenz können mit entsprechender Unterstützung in den eigenen vier Wänden leben. Ist eine Versorgung durch Angehörige oder Nachbarn nicht möglich oder nicht mehr ausreichend, können professionelle Hilfen eine Alternative sein.

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Wichtig ist, frühzeitig darüber zu sprechen. Bei eintretender Pflegebedürftigkeit können ambulante Pflegedienste sowie Tagespflegeeinrichtungen Unterstützung bieten. 

Pflegende Angehörige können außerdem im Rahmen der Kurzzeit- oder Verhinderungspflege entlastet werden. Neben stationären Pflegeeinrichtungen wächst in Hamburg das Angebot alternativer Wohnformen, zum Beispiel von Wohn-Pflege-Gemeinschaften für Menschen mit Demenz.

Darüber hinaus haben sich einige Pflegeeinrichtungen besonders auf die Betreuung demenzkranker Menschen eingestellt. Diese Heime haben ihre Konzeption sowie die räumlichen, organisatorischen und personellen Bedingungen den besonderen Bedürfnissen dieser Personen angepasst.

Beratungsstellen bieten Unterstützung bei der Wahl einer passenden Wohn-Pflege-Form. Die Entscheidung treffen Betroffene und Angehörige aber letztlich selbst.

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