Unter den Hammer gehen an diesem Tag Fundsachen wie Werkzeuge und elektronische Geräte wie Tablets oder Navis. Es gibt aber auch dieses Mal die beliebten Sammelposten, bei denen mehrere Fundsachen gebündelt versteigert werden - beispielsweise Plüschtiere oder Mobiltelefone. Auch Schmuck, Uhren und Kleidung werden als Sammelposten angeboten. Fahrräder hingegen kommen nicht unter den Hammer, diese werden nach wie vor unter www.zoll-auktion.de versteigert.
Die Versteigerung selbst findet in der großen Auktionshalle (Haus 8) des Fundbüros an der Luruper Chaussee 125 statt. Ab 8 Uhr können die Fundstücke betrachtet werden, die Versteigerung selbst beginnt um 9 Uhr und dauert bis etwa 14 Uhr. Eine Anmeldung im Vorfeld ist nicht erforderlich. Interessierte können sich vor Ort anmelden, um eine Bieternummer zu erhalten und an der Versteigerung teilzunehmen - dies ist auch im Versteigerungsverlauf noch möglich. Die Versteigerungsbedingungen werden unter Versteigerungen veröffentlicht.
Die Versteigerung selbst läuft nach einem bewährten Verfahren ab: Es gibt ein Startgebot und im Bereich von 5 bis 100 Euro wird im 5-Euro-Takt geboten. Ab 100 Euro folgt ein 10-Euro-Takt, ab 300 Euro ein 20-Euro-Takt, ab 500 Euro ein 50-Euro-Takt und ab 1000 Euro wird in 100er-Schritten geboten. Die Meistbietenden erhalten den Zuschlag und müssen direkt nach der Versteigerung bar oder per EC-Karte bezahlen. Wichtiger Hinweis: Das Fundbüro nimmt keine 500 Euro Scheine an.
Eine Postenliste wird in den Tagen vor der Auktion auf der Internetseite des Fundbüros unter Versteigerungen zu finden sein.