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Stadtteilkultur

Stadtteilkulturzentren und Bürger- und Freizeithäuser

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Anfang der 80er Jahre wurden Stadtteilinitiativen durch die Kulturbehörde unterstützt und Stadtteilkulturzentren als Kommunikationsstätten geschaffen. Sie leisten kontinuierlich Stadtteilkulturarbeit, ebenso die Stadtteilarchive/Geschichtswerkstätten und in ähnlicher Weise auch die Bürger- und Freizeithäuser.

Stadtteilkulturzentren:

Im Bezirk Altona werden derzeit drei Stadtteilkulturzentren gefördert, die gemeinnützige, eingetragene Vereine sind und sich der kontinuierlichen Arbeit im Sinne der Förderkriterien verpflichtet fühlen. Die Zentren haben ein integratives Konzept, d.h., ihre Arbeit bezieht sich nicht nur auf eine Sozial- oder Altersgruppe oder auf nur eine Angebotsform. Vielmehr agieren die Zentren stadtteilbezogen und orientieren sich an den Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner. Insofern gestalten sich die Programme der Zentren ausgesprochen vielfältig und umfassen außer musikalischen und künstlerischen Angeboten u.a. auch Sprachkurse, Lesungen, Kinderveranstaltungen aller Art, verschiedene Tanzkurse, Töpfern, Holzwerkstatt etc.

Das Bezirksamt Altona fördert folgende Stadtteilkulturzentren:

Die MOTTE – Verein für stadtteilbezogene Kultur- und Sozialarbeit e.V.,

Haus Drei – Stadteilzentrum in Altona e.V.,

GWA St. Pauli e.V.,

Eine ähnliche Aufgabenstellung haben Bürger- und Freizeithäuser. Das Bezirksamt Altona fördert folgende Bürger- und Freizeithäuser:

Freiwerk Altona-Nord e.V. – Bürgertreff Altona-Nord,

Stadtteilhaus Lurup - Lichtwark-Forum Lurup e.V.