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Schlaglöcher

Bezirk beseitigt alte Winterschäden mit Sanierung von 23 Straßen

13. Dezember 2024 Pressemitteilung
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Rechtzeitig zum gerade begonnenen Winter 2024/2025 hat das Bezirksamt Eimsbüttel den letzten Winter fast „abgearbeitet“:  Auf 23 Bezirksstraßen werden für insgesamt drei Millionen Euro Straßendecken saniert und Schlaglöcher beseitigt.

Zur Erinnerung: Der letzte Winter hatte es in sich, viele Schlaglöcher entstanden durch immer wieder gefrierenden und tauenden Boden. Das gefrorene Wasser in Rissen und Löchern der Straßen führte zu Asphalt-Sprengungen und sorgte für teilweise große Krater in der Deckenschicht. Unzählige Schlaglöcher wurden zunächst notdürftig repariert, die Sanierung von Hauptstraßen wurde teilweise vorgezogen, zudem stellte die Stadt ein 16-Millionen-Sofortprogramm für die Bezirke zur Verfügung, mit dem nun 23 Bezirksstraßen im Bezirk Eimsbüttel saniert werden.

Mittlerweile fertiggestellt wurden von Winterschäden betroffene Abschnitte in folgenden Straßen: Frohmestraße, Eschenbrook, Goldkäferweg, Wendlohstraße, Lohkampstraße, Quedlingburger Weg, Niendorfer Gehege, Nordalbinger Weg, Emmy-Beckmann-Weg (alle nördlicher Teil des Bezirks Eimsbüttel);

Lederstraße, Lokstedter Grenzstraße, Grandweg, Julius-Vosseler-Straße, Schlankreye, Pöseldorfer Weg (alle südlicher Teil des Bezirks).

Hinzu kommen noch einige Straßenabschnitte, die aufgrund noch nicht ausgelöster Aufträge oder aufgrund von aktuellen Baustellen im Umfeld erst im Frühjahr 2025 saniert werden: Reemstückenkamp, Wietersheim, Königskinderweg sowie Oberstraße, Isestraße, Wördemannsweg, Mittelweg, Lokstedter Grenzstraße.


Sonja Böseler, stellv. Bezirksamtsleiterin: „Schlaglöcher sind nicht nur nervig, sondern führen häufiger zu Unfällen. Deshalb haben wir zusammen mit den beauftragten Unternehmen unter Hochdruck das Geld auf die Straße gebracht und die notwendigen Deckensanierungen durchgeführt. Von den 23 identifizierten Maßnahmen werden wir ganz bewusst einige wenige erst im kommenden Frühjahr durchführen, da die Belastung für den Verkehrsfluss aufgrund anderer Baustellen im Umfeld momentan zu groß wäre. Dort gilt Rücksicht vor Tempo.“



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