Die Förderung von Kultur im Stadtteil soll Eigeninitiative und Kreativität unterstützen sowie die Bereitschaft der Bewohnerinnen und Bewohner erhöhen, am kulturellen Leben aktiv teilzunehmen. Ein breites und vielfältiges kulturelles Angebot in den Stadtteilen soll einen Beitrag zur Lebensqualität leisten und Identifikation mit dem eigenen Umfeld unterstützen.
Ziele von Stadtteilkulturarbeit sind unter anderem:
- Förderung des künstlerischen Nachwuchses, Anregung zur aktiven Teilhabe und künstlerisch-kreativen Betätigung.
- Förderung von Lern- und Begegnungsorten in den Stadtteilen, die über Interessens-, Alters- und Nationalitätsgrenzen hinweg den Zugang zu Kultur und Bildung verbessern.
Bezirksamt und Bezirksversammlung unterstützten die Stadtteilkultur durch Förderung von Stadtteilkulturzentren, Projekten und Einzelveranstaltungen sowie dem Kinderferienprogramm.
Stadtteilkulturzentren in Eimsbüttel
Anfang der 1980er-Jahre wurden durch die Kulturbehörde Stadtteilinitiativen unterstützt und Stadtteilkulturzentren als Kommunikationsstätten geschaffen, von den es in Hamburg mittlerweile knapp 30 Einrichtungen gibt. Sie leisten kontinuierliche Stadtteilkulturarbeit, ebenso wie die rund 20 Geschichtswerkstätten in Hamburg.
Für Eimsbüttel werden folgende Stadtteilzentren vom Bezirk gefördert:
- Kulturhaus Eidelstedt (im steeedt)
Alte Elbgaustr. 12
22523 Hamburg
Telefon 040 5709599 - Freizeitzentrum Schnelsen
Wählingsallee 16
22459 Hamburg
Telefon 040 5592434
Eine ähnliche Aufgabenstellung hat das
- Bürgerhaus Lenzsiedlung
Julius-Vosseler-Str. 193
22527 Hamburg
Telefon 040 4903166
Stadtteilrundgänge und Veranstaltungen zur Geschichte der Eimsbütteler Stadtteile und ihrer Menschen bietet die Geschichtswerkstatt:
- Galerie Morgenland
Sillemstraße 79
20257 Hamburg
Telefon 040 4904622
Ihr Ansprechpartner:
Herr Matthias Eichhorn
Telefon: +49 40 115
E-Mail: sozialraummanagement@eimsbuettel.hamburg.de
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