Das Eimsbütteler Wohnungsbauprogramm bildet die Basis für sowohl die quantitative als auch die qualitative wohnbauliche Ausrichtung des Bezirks. Es zeigt mögliche Wohnungsbaupotenzialflächen, auf denen die im Vertrag für Hamburg geforderte Anzahl an Wohneinheiten realisiert werden könnte und gibt auch Informationen zu aktuellen Entwicklungen und Strategien. Außerdem werden die Wohnungsbaugenehmigungen evaluiert.
Im Jahr 2013 wurden – die bezirklichen Wohnungsbauprogramme ergänzend – erstmals Wohnungsmarktanalysen für die sieben Hamburger Bezirke erarbeitet. Die Wohnungsmarktanalysen enthalten unter anderem Informationen zu der Wohnungsmarktsituation im Bezirk, Angaben zu der Einwohnerentwicklung, zu den Alters- und Sozialstrukturen, zur Mietenentwicklung etc. Außerdem wurden die Analyseergebnisse abschließend stadtteilspezifisch zusammengefasst. Ziel der Analysen ist eine einheitliche und vergleichbare Darstellung und Betrachtung der Marktentwicklung. Die Wohnungsmarktanalyse von 2013 betrachtet dabei den Zeitraum von 2008 bis 2012. Diese Wohnungsmarktanalyse wurde nun erstmals aktualisiert bzw. mit dem Untersuchungszeitraum von 2013 bis 2017 sowie einer vergleichenden Betrachtung der beiden Zeiträume fortgeschrieben.
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